OPC Race Camp: Klassenplätze zwei und drei
Im Schlussspurt der 24 Stunden ist das Team OPC Race Camp mit beiden Autos auf Podiumskurs - Teamchef Manuel Reuter lobt seine "Jungs"
(Motorsport-Total.com) - Im Endspurt des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring belegt das Team OPC Race Camp die Positionen zwei und drei in der Klasse SP3T für 24-Stunden-Spezialfahrzeuge mit Turbomotoren, Hubraum bis zwei Liter. Der Opel Astra OPC 2.0 Turbo in Rennversion mit der Startnummer 142 (Hendrik Scharf/Jean-Marie Rathje/Arne Hoffmeister/Roger Büeler) ist aktuell Zweiter in der Klasse. Das Schwesterauto mit der Startnummer 141 (Sebastian Amossé/René Hiddel/Thierry Kilchenmann/Dennis Rieger) fährt auf Rang drei in der Klasse.
© xpb.cc
Die Fahrer des Teams OPC Racecamp sind weiter gut unterwegs
Die Ausfallquote beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen ist ungewöhnlich hoch. Zwar ist das Wetter im Rennen bislang gar nicht so schlecht wie viele vorher befürchtet hatten, aber das hohe Renntempo, die ständigen Überholmanöver im großen Starterfeld und die bekannt anspruchsvolle Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife des Nürburgrings forderten bei vielen Teams ihren Tribut.#w1#
Um so höher ist die Leistung der Fahrer aus dem Team OPC Race Camp einzuschätzen, die bisher eine fehlerfreie Fahrt an den Tag legten. Auch die beiden Autos stellten ihre Zuverlässigkeit unter Beweis.
Entsprechend zufrieden zeigte sich Teamchef Manuel Reuter: "Wenn man sieht, wie viele Teams hier bereits Probleme hatten, muss ich unseren Jungs um so mehr ein Lob aussprechen. Sie haben bislang eine hervorragende Leistung gezeigt. Dabei soll man nicht vergessen, dass sie vor einem Jahr noch als Zuschauer hier vor Ort waren und nun in diesem starken Feld vorne mitfahren."
