Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Nach erfolgreichem Test - Calderon darf noch einmal!
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rennfahrerin auf dem Vormarsch +++ Mercedes wieder mit neuem Reifenproblem +++ Wie Sainz schon mit 16 Räikkönen schlug +++
Kleine Pause
Am rennfreien Wochenende fahren auch wir unseren Tickerbetrieb etwas zurück. Aber keine Sorge: Aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten findest Du auch in den kommenden zwei Tagen auf unser Newsseite. Du kannst dich auch noch auf spannende Geschichten und Analysen freuen. Und am Montag kehren wir zu letzten Rennwoche des Jahres wieder mit dem vollem Tickerumfang zurück. Bis dahin wünschen wir erst einmal ein schönes Wochenende!
Undercover
Wenn das nicht Maurizio Arrivabene selbst ist, dann doch zumindest ein brasilianischer Cousin des Ferrari-Teamboss, oder? :D
Teamboss-Geburtstag
Formel-1-Personal ist es nur selten vergönnt, dass ihr Geburtstag auf ein rennfreies Wochenende fällt. Ob es Christian Horner in diesem Jahr geschafft hat, seine 45 Kerzen zwischen Brasilien und Abu Dhabi Zuhause im Kreise der Familie auszublasen, entzieht sich jedoch unserer Kenntnis. Wir wünschen jedenfalls alles Gute!
Konkurrenz auf dem Buchmarkt
Derzeit gibt es in den Regeln viel gutes Königsklassen-Material. Da kann es schonmal schwer sein, sich gegen die Konkurrenz zu wehren, wie der ehemalige McLaren-Mechaniker hier beweist :D
Mercedes ist gewarnt
"In Max kann man einen zukünftigen Champion erkennen", sagt Toto Wolff über Verstappen, dem sein Team in Brasilien unterlegen war. "Ein unglaubliches Talent. Wenn er erst einmal seine Kanten ausgebügelt hat, hat er das Potenzial zum Champion."
Wenig überraschend: Auch der Mercedes-Boss gibt dem Red-Bull-Piloten eine Teilschuld am Ocon-Clash. Und er zieht den Zweikampf-Vergleich zu Weltmeister Hamilton: "Als Max hinter ihm wie eine Rakete angeschossen kam, war ihm schnell klar, dass er den Kampf nicht aufnehmen und unnötig Zeit damit verlieren würde."
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Sie sind alle noch dabei
In der kommenden Woche steht das letzte Saisonrennen an. Und Stand jetzt werden dabei alle in der Startaufstellung stehen, die auch im März beim Australien-Grand-Prix antraten. Ungewöhnlich! Denn bisher hat es noch immer den einen oder anderen Fahrerwechsel gegeben. Und auch in dieser Saison hat es ja einige Spekulationen gegeben. Aber nicht einmal Räikkönen und Leclerc haben wir vermutet die Cockpits getauscht. Nun gut, wir wollen jetzt mal nichts beschreien ...
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Perez klagt an
Wir wissen nicht, ob der Force-India-Pilot persönliche Verlustängste bekommt, wenn er daran denkt, dass Fernando Alonso am Ende der Saison die Formel 1 verlässt. Aber er verrät uns, dass er das für ein schlechtes Zeichen für die Königsklasse hält: "Das zeigt doch nur, wie schlecht es um die Formel 1 steht. Einer der besten Fahrer der Welt fährt im Mittelfeld und kämpft jedes Wochenende um Punkte. Säße er in einem anderen Auto, würde er Titel gewinnen. Aber so läuft es derzeit nun einmal. Da sitzen wir alle in einem Boot."
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So feierte Lauda mit
Seine Rolle als Vorstandvorsitzender des Mercedes-Teams konnte Niki Lauda bei den Feierlichkeiten zum fünften Konstrukteurstitel noch nicht wahrnehmen. Die Reha nach der Lungentransplantation dauert noch an. Die Art und Weise, wie dennoch an ihn gedacht wurde, trägt aber sicherlich zur schnellen Genesung bei ...
Hier liest Du mehr darüber.
Hero oder Zero?
Wir müssen noch über Marcus Ericsson sprechen - im kommenden Jahr werden wir ja keine Gelegenheit mehr dazu bekommen. Der Sauber-Pilot hatte in Sao Paulo ja einen sensationellen siebten Startplatz herausgefahren. Dann hatte es aber schon auf dem Weg zur Startaufstellung Probleme gegeben, frühe Berührungen und schließlich den Ausfall. Deswegen gab es in den Schulnoten nur eine 3,5.
Auch in unserem Partner-Podcast 'Starting Grid' wird der Schwede diskutiert. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll ist der Meinung, andere Fahrer hätten mehr draus gemacht. Das kannst Du hier nachhören. Was denkst Du?
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Toro-Rosso-Kandidat auf Formel-E-Meldeliste
Als wäre die Angelegenheit nicht schon kompliziert genug ... Bei Toro Rosso steht mit Daniil Kwjat schon ein Stammpilot für 2019 fest. Pierre Gasly wechselt zu Red Bull und Brendon Hartley pocht darauf, noch einen bestehenden Vertrag zu haben. Bei Red Bull will man aber nicht so recht zu Hartley stehen.
Man flirtet lieber mit dem Formel-2-Pilot Alexander Albon. Der hat schon eine Vereinbarung auf drei Jahre Formel E, ist aber nicht zu den Testfahrten erschienen. Heute kam die offizielle Meldeliste der Formel-E-Saison 2018/2019 heraus - und da steht er noch für das Nissan-e.dams-Team drin. Was für ein Kuddelmuddel! Wir werden wohl abwarten müssen, bis sich Toro Rosso offiziell entscheidet.
Neue Startnummer für Norris?
McLaren-Junior Lando Norris macht auf seine Rookie-Saison im kommenden Jahr neugierig. In den sozialen Medien deutet er mit der Aussage "nicht für immer 19" an, dass er in der Formel 1 eine andere Startnummer fahren wird, als in der Formel 2. Die 19 hatte bis zum vergangenen Jahr noch Felipe Massa inne.
Wo es verlorenen ging
Wie lange hast Du noch daran geglaubt, dass es Ferrari in diesem Jahr packen kann? Und wann hast Du das erste Mal geahnt, dass es wieder schiefgeht? Wir nehmen Dich mit auf die chronologische Reise zur WM-Niederlage:
Früh übt sich
Du kannst Carlos Sainz auch nach seiner vierten Formel-1-Saison noch nicht so richtig einschätzen? Vielleicht hilft Dir die Anekdote, die er im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid' erzählt hat, dabei. Sainz spricht über das Jahr 2011, als er mit seinem Vater, der Rallye-Legende Sainz, ein PR-Event in Australien besuchte. Mit dabei: bekannte Namen wie David, Coulthard, Alex Wurz, Mark Webber, Kimi Räikkönen und Sebastien Loeb. Der damals 16-jährige Carlos Junior war eigentlich nur als Zuschauer dabei, bis man ihn zu einem Rennen mit den "Großen" im KTM X-Bow einlud.
"Die Startaufstellung wurde durch das Ziehen von Nummern erstellt und ich bekam die Nummer fünf. Ich war richtig nervös. Nach der ersten Runde hat es plötzlich angefangen, in Strömen zu regnen. Nach fünf Runden war ich mit Kimi und Loeb an der Spitze. Es war so nass, dass wir jeden Bremspunkt verpassten. In der letzten Runde drehte sich Loeb und ich war allein mit Kimi. Irgendwie habe ich es geschafft, ihn zu schlagen. Das war bis dahin vielleicht der schönste Tag meines Lebens."
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