Fotostrecke: Das steckt hinter den DTM-Startnummern
Die 18 DTM-Fahrer nennen die Gründe für ihre Wahl der Startnummern - Der amtierende DTM-Champion verzichtet auf die Nummer 1: Warum er bei der 33 bleibt
(Motorsport-Total.com) - Glückszahl, Rechenspielchen und Kindheitserinnerungen: Die Gründe für die Wahl der Startnummern sind vielfältig. Aber auch der Aberglaube spielt schon Mal eine große Rolle. Die DTM-Fahrer dürfen die Zahl, die auf ihrem Auto steht, seit einigen Jahren selbst wählen. Die Erklärungen für die Entscheidung für ihre Nummer sind teilweise dem Zufall geschuldet, aber manchmal auch mit persönlichen Erinnerungen an ihre Kindheit oder frühere Erfolgen verbunden.

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Augusto Farfus & Co erklären die Wahl ihrer DTM-Startnummer Zoom
Die Startnummer 1 wird man 2018 im DTM-Fahrerfeld - wie schon im vergangenen Jahr - nicht finden. Denn der amtierende DTM-Champion Rene Rast verzichtet darauf, mit der #1 anzutreten und bleibt bei "seiner" #33. Normalerweise steht es dem Gewinner der Meisterschaft zu, im darauffolgenden Jahr die Startnummer 1 zu tragen. Auch Marco Wittmann verzichtete nach seinen beiden Titelgewinnen (2014 und 2016) auf die Meisterzahl und behielt die Nummer 11. Ganz nach dem Motto: zweimal 1 hält besser.
DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein entschied sich, mit der gleichen Startnummer #94 zurückzukommen, mit der er 2015 den DTM-Titel gewann. Welches Familienmitglied früher Jamie Greens #53 fuhr, welcher Fahrer auf seine Lieblingszahl verzichten musste und welche Gründe die anderen DTM-Fahrer für ihre Nummernwahl haben, erfahren Sie in unserer Fotostrecke.


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