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Rallye-Newsticker
Liveticker WRC Rallye Deutschland 2019: Sonntag in der Chronologie
Der Schlusstag der Rallye Deutschland: +++ Dritter Sieg in Folge für Ott Tänak +++ Dreifachsieg für Toyota +++ Teamorder bei Hyundai und Citroen +++
Das war die Rallye Deutschland
Vier sicherlich spannende Rallye-Tage liegen hinter uns und haben einen würdigen Sieger hervorgebracht. Wir beenden damit unseren Live-Ticker der Rallye Deutschland 2019. Nachberichte wird es in den nächsten Tage auf unserer Seite geben. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag.
Auch Citroen spielt Teamtaktik
Nicht nur Hyundai, sondern auch Citroen beschert seinem Top-Fahrer zwei WM-Punkte mehr. Esapekka Lappi checkt auch zu spät beim letzten Service ein und fällt daher hinter Mikkelsen und Ogier zurück.
Zum Durchklicken: Alle WRC-Sieger der Rallye Deutschlan
Hyundai tauscht die Plätze
Es kam wie erwartet: Dani Sordo hat auf Anweisung des Team zu spät im Service eingecheckt und ist durch die fällige Zeitstrafe hinter Neuville zurückgefallen, der damit Vierter ist. Das ändert in der WM-Tabelle die Situation in soweit, als dass Neuvilles Rückstand auf Tänak von 35 auf 33 Punkte schmilzt.
Ergebnis noch nicht in Stein gemeißelt
Noch ist das Ergebnis nicht offiziell, und daher ist durchaus denkbar, dass Sordo und Neuville die Positionen noch wechseln. Sordo bräuchte dazu nur etwas zu spät im Service erscheinen und würde durch die Strafzeit hinter Neuville zurückfallen, der damit zwei WM-Punkte mehr bekommen würde.
Die WM-Situation nach der Rallye Deutschland
Vier Rallyes vor dem Saisonende führt Ott Tänak die Tabelle mit 205 Punkten klar an. Thierry Neuville ist neuer Zweiter, hat mit 170 Zählern aber schon 35 Punkte Rückstand. Sebastien Ogier ist mit 163 Punkten Dritter. Tänak könnte sich also einen Komplettausfall leisten und würde in jedem Fall immer noch vorne liegen.
Und auch in der Herstellerwertung wird es spannend. Hyundai führt weiter mit nun 289 Punkten, doch Toyota hat nur noch acht Punkte Rückstand.
Die kompakte Zusammenfassung
Wer nicht das gesamte Wochenende lang unsere Berichterstattung im Live-Ticker verfolgt hat, findet in unserem Rallyebericht eine kompakte Zusammenfassung.
Und auf unserer Schwesterseite de.Motorsport.com gibt es alle Ergebnisse der Rallye Deutschland 2019.
WP19: Top 5 der Powerstage
1. Thierry Neuville - 7:30.2
2. Teemu Suninen +1,2 Sekunden
3. Jari-Matti Latvala +2,5
4. Kris Meeke +2,9
5. Sebastien Ogier +3,2
WP19: Sieg für Ott Tänak!
WP19: Auch Meeke schneller als Ogier
Nach Latvala fährt auch Kris Meeke bei der Powerstage schneller als Ogier. Wenn es schlecht läuft, geht der Franzose hier völlig leer aus.
WP19: Toyota-Sieg steht fest
Jari-Matti Latvala erreicht das Ziel. Damit steht fest: Ein Toyota-Fahrer gewinnt die Rallye Deutschland 2019.
WP 19: Neue Bestzeit durch Neuville
Thierry Neuville legt in 7:30.2 Minuten eine neue Bestzeit hin. Mit vielen Punkten aus der Powerstage könnte der Belgier etwas Schadensbegrenzung betreiben.
"Wir konnten das ganze Wochenende lang das Tempo von Ott mitgehen und hätten gewinnen können. Aber dann hatten wir in Baumholder das Glück nicht auf unserer Seite", blickt Neuville auf seinen Reifenschaden gestern zurück.
WP19: Ogier im Ziel
Nach einer für ihn schwierigen Rallye ist Sebastien Ogier im Ziel, verpasst bei der Powerstage aber die vorläufige Bestzeit von Teemu Suninen. Im Ziel wirkt Ogier fast schon erleichtert. "Das war nicht das Wochenende, das wir erwartet haben. Aber wir haben es wenigstens versucht", lautet sein Kommentar.
WRC2 Pro: Sieg für Jan Kopecky
Der WRC2-Pro-Kategroie für Werksfahrer gewann einmal mehr in Deutschland Skoda-Werksfahrer Jan Kopecky. Der erfahrene Tscheche profitierte dabei aber auch von einem Ausrutscher seines jungen Teamkollegen Kalle Rovanperä, der am Samstag in Führung liegend von der Straße rutschte und dadurch mehr als vier Minuten verlor.
Zweiter wird Ford-Pilot Eric Camili, der bei der Powestage allerdings noch einmal durch einen Reifenschaden vorne rechts ins Schwitzen kommt.

© ADAC Motorsport
WP19 läuft
Zunächst gehen einige WRC2-Piloten an den Start, ehe die WRC-Asse folgen. Gegen 13 Uhr sollte der Sieger dann im Ziel sein.


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