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DiRT Rally 2.0: Stage-Degradation und Rallye-Fahrzeuge im Fokus
Codemasters stimmt mit neuem Videomaterial zum Gameplay auf DiRT Rally 2.0 ein und demonstriert ein neues Feature das für einige Herausforderungen sorgen soll
(MST/Speedmaniacs.de) - Der Termin ist gesetzt: Am 26. Februar 2019 wird Codemasters sein Rallye-Game DiRT Rally 2.0 weltweit für PC und die Videokonsolen PS4 und Xbox One veröffentlichen und die Gamer an sechs unterschiedliche Rallye-Etappen rund um den Globus, mit einer Vielzahl spektakulärer Rallye-Fahrzeuge aus unterschiedlichen Jahrzehnten teilnehmen lassen. Das offizielle Spiel der FIA World Rallyecross Championship wird von Monster Energy präsentiert und bietet zur Veröffentlichung neben den Fahrzeugen der Saison 2018, auch acht offizielle WorldRX-Strecken.
© Codemasters
In DiRT Rally 2.0 wird der Fahrer richtig gefordert Zoom
Im aktuellen Rally through the ages-Video nimmt Codemasters mit auf eine Zeitreise durch die Rallye-Geschichte. Gezeigt werden einige der ikonischsten Rallyefahrzeuge und erstmalig das brandneue Stage-Degradation-Feature.
Die Fahrzeuge im Video
Während der Alpine Renault A110 1600 in Neuseeland das Beste repräsentiert, was der Rallye-Sport der 1960er Jahre zu bieten hat, vertritt der Ford Escort Mk II in Australien die glorreichen 70er. Neben Schulterpolstern und anderen modischen Eigenheiten bieten die 80er Jahre auch Motorsport vom Feinsten, hier vertreten durch den Audi Sport quattro S1 E2 dessen ikonischer Sound im heutigen Trailer auf den Straßen Spaniens erklingt. Den Abschluss macht eine Hommage an die eigene Geschichte, wenn Colin McRaes SUBARU Impreza aus dem Jahr 1995 über die herbstlichen Pisten New Englands fegt.
Strecken-Abnutzung oder die Bedeutung der Startnummer
Neben den historischen Vehikeln erlaubt der Trailer einen ersten Blick auf die Veränderung der Strecken im Verlauf eines Renntages und die damit entstehende neue Dynamik im Spielgeschehen.
"Als Erster zu starten birgt das Risiko, durch die lose Staubschicht auf der Strecke wertvolle Sekunden in den Kurven zu verlieren", veranschaulicht Jon Armstrong, Rallye-Berater für Codemasters. "Die optimale Startnummer liegt meist irgendwo zwischen Platz 5 und 10. Dann ist der lose Belag bereits abgefahren aber Spurrinnen der Vorgänger sind noch nicht so eingefahren, dass sie das Fahrverhalten beeinflussen und den Fahr-Rythmus durcheinanderbringen."
"Je später man startet, desto mehr ist der Belag eingefahren und desto mehr muss man seinen Stil an die veränderten Bedingungen anpassen. Man kann dadurch die gleiche Strecke 1.000 Mal fahren und immer wieder auf eine neue Herausforderung treffen."
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