Live-Ticker: Bestzeit für Hülkenberg in Bahrain

Fast 200 Fotos in der Galerie des Testtages

Es wird Nacht in Bahrain, und wir liefern noch einmal ein umfassendes Update unserer Galerie vom heutigen Testtag. Insgesamt findet ihr dort fast 200 hochauflösende Fotos - ideal für Technikfreaks, um die Autos genau unter die Lupe nehmen zu können. Statistiker werden in unserem Testcenter glücklich, das so viele Daten bietet wie keine andere Internetseite in diesem Bereich. Und damit sind wir für heute auch raus aus unserem Live-Ticker. Achtung, Wecker früh richten, denn wegen der Zeitverschiebung beginnt die Session morgen schon um 7:00 Uhr MEZ! Bis dann, noch einen schönen Abend!

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Begründung für Vettels Ausritt

Am Ende verursachte der Weltmeister die vierte rote Flagge. Danach konnte er nicht mehr fahren. "Wir hatten ein Problem mit der Bremse. Letzten Endes haben die Hinterräder blockiert und ich konnte leider nichts mehr machen", erklärt er die Bremsspuren auf dem Foto unten. "Gott sei Dank gab es dort ziemlich viel Platz. Es war natürlich alles heiß und dann wurde es unter der Haube ein bisschen zu heiß. Ich habe dann dem Marshall ein bisschen ausgeholfen, den Brand zu löschen."

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Erstes Statement von Sebastian Vettel

"Es läuft mit Sicherheit gerade nicht so, wie wir uns das vorstellen", gesteht der Weltmeister nach gerade mal 14 Runden am ersten Testtag in Bahrain. "Wir sind heute sehr spät gestartet. Dann kamen wir eigentlich relativ gut rein. Ich hatte ein paar Versuche, die relativ dicht beieinander lagen. Doch dann gab es ein Problem, einen kleinen Brand auf der Strecke. Das war nichts Besorgniserregendes, aber klar: Es hätte nicht passieren sollen. Zum Schluss sind wir dann nochmal in der Boxengasse stehengeblieben. Es läuft noch nicht rund, aber es ist einfach unheimlich komplex und wir tun uns schwer, alles genau zu verstehen." Was er sonst noch zu sagen hatte, könnt ihr gleich in unserem Newsbereich nachlesen.

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Schwere Geburt

Sechsmal musste Neo-Manager Timo Gans knipsen, um am Ende dieses Foto von seinem Schützling Robin Frijns im Kasten zu haben. Der junge Niederländer blieb heute fehlerlos und belegte am Ende den siebten Platz.

Galgenhumor bei Lotus

Das Lotus-Team konnte nach den frühen Runden mit dem brandneuen E22 am Nachmittag nicht mehr auf die Strecke gehen, nimmt das aber mit Humor: "Das war eine lange Mittagspause", twittern die Briten.

Reaktionen von Force India und Mercedes

Nach der Hülkenberg-Bestzeit freut sich Force India über einen "sehr guten" Testauftakt in Bahrain. Mercedes musste den Testtag indes wegen eines Problems mit der elektronischen Bremse vorzeitig beenden. Das sei aber keine große Sache, glaubt Lewis Hamilton.

Kompakte Zusammenfassung des Testtags

Lest hier, was ihr versäumt habt, wenn ihr unseren Ticker nicht verfolgen konntet: Der erste Testtag in Bahrain in der Zusammenfassung.

Das waren die Highlights des Tages

09:29 Uhr: Session beginnt zu spät, Streckenposten fehlen
09:30 Uhr: Rollout des Lotus E22, Grosjean am Steuer
09:31 Uhr: Alonso verursacht rote Flagge
10:22 Uhr: Technische Probleme bei Williams (Benzinpumpe)
12:40 Uhr: Sutil-Dreher in Kurve 1, rote Flagge
13:47 Uhr: Vettel erstmals auf der Strecke
15:34 Uhr: Kwjat (zuvor Ölleck-Pause) verursacht rote Flagge
16:07 Uhr: Vierte Rote Flagge wegen Vettel
17:30 Uhr: Hülkenberg sichert sich Bestzeit

Pole-Zeit 2013: 1:32.330 Minuten (Nico Rosberg, Mercedes)

Einen Tagesbericht gibt es in wenigen Minuten auf unserem Internetportal nachzulesen. Aber bleiben Sie hier im Ticker dran, wir bleiben noch eine Weile mit ersten Infos direkt von der Strecke drauf!

Die Zeitentabelle

Ende des ersten Testtags

Der erste Testtag in Bahrain ist zu Ende. Einige Fahrer sind noch draußen, die dürfen ihre Runden noch zu Ende fahren, müssen dann aber auch an die Box kommen.

Ersten Testtag wieder abhaken

Red Bull muss also auch den Testauftakt in Bahrain am besten schnell vergessen. Obwohl die Lüftung des RB10 verbessert wurde, ist sie immer noch nicht gut genug. Bester Beweis: Die Mechaniker mussten auch heute wieder provisorische Öffnungen ins Chassis schnitzen. Das hätten wir drei Wochen nach Jerez eigentlich nicht mehr erwartet.

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