24h live

24h Nürburgring 2018: Das Rennen in der Chronologie

Live-Ticker 24h-Rennen Nürburgring: +++ Manthey-Porsche #912 siegt trotz Strafe nach Unterbrechnung +++ Black Falcon zweimal auf dem Podium +++

14:30 Uhr

Einschlag von Christodoulou!

Drama an der Spitze! Adam Christodoulou rutscht ausgangs Schwalbenschwanze mit dem Black-Falcon-Mercedes #4 untersteuernd von der Strecke und schlägt an die Leitplanke an. Da Auto scheint den Abflug überstanden zu haben, aber der Rückstand auf den Manthey-Porsche ist auf 3,637 Sekunden angewachsen.


14:28 Uhr

Crash des Mücke-Audi #25

Der Mücke-Audi #25 (Mücke/Jöns/Fässler/Kaffer) ist im Streckenabschnitt Kesselchen eingeschllagen und steht quer zur Fahrbahn.


14:21 Uhr

Führungswechsel!

Knallhartes Racing! Makowiecki bremst sich in der Anfahrt zum Yokohama-S außen neben Christodoulou. Seite an Seite fahren beide Autos durch das Yokohama-S, wobei sie sich berühren. Christodoulou dreht sich halb, Makowiecki wird weit nach außen getragen, doch der Porsche liegt jetzt an der Spitze!


14:12 Uhr

Christodoulou und Makowiecki setzen sich ab

Adam Christodoulou im Black-Falcon-Mercedes #4 und Frederic Makowiecki im Manthey-Porsche #912 fliegen im Paarflug um die Strecke und setzen sich von den Verfolgern ab. In eine Angriffsposition kam "Mako" in der ersten fliegenden Runden aber nicht. Ähnlich eng wie im Kampf um den Sieg geht es auch im Duell um Rang drei zu, wo der Black-Falcon-Mercedes #6 und der Aston Martin #007 auf der Ziellinie nur durch 0,355 Sekunden voneinander getrennt sind.


14:00 Uhr

Grüne Flagge!

Der Neustart erfolgt, 1:30 Stunden sind noch auf der Uhr. Der Black-Falcon-Mercedes #4 verteidigt die Führung, während sich das Schwesterauto mit der #5 im Yokohama-S dreht.


13:47 Uhr

Das Rennen geht weiter ...

... allerdings erst einmal hinter dem Safety-Car, welches das gesamte Feld in einer Startgruppe einmal um die komplette Strecke führen wird.


13:22 Uhr

Aktuelle Infos zum Rennstart

Es wird noch ein bisschen länger dauern, bis es weiter geht. Um 13:50 Uhr soll die Einführungsrunde gestartet werden, der Rennstart soll dann um 14:10 Uhr erfolgen.


13:18 Uhr

Die Motoren dröhnen wieder

Die fast schon unheimliche Stille am Nürburgring wird durch das Aufheulen der Motoren unterbrochen, denn die Boxenampel wurde gerade auf grün geschlatet. Die Teilnehmer haben nun 10 Minuten Zeit auf die Start/Ziel-Gerade zu fahren. Dort werden sie für einen Neustart formiert.


13:11 Uhr

Neustart um 13:45 Uhr!

Es geht weiter! Die Rennleitung teilt soeben mit: Um 13:15 Uhr wird die Boxengasse geöffnet, damit sich die Teams für den Neustart formieren können.


13:08 Uhr

Neustart die Chance für Manthey

Bei Black Falcon hofft man, dass es keinen Restart des Rennens geben wird. Das ist verständlich, denn sollte das Rennen neu gestartet werden, würden wir einen Zielsprint um den Sieg erleben. Da die Rückstände des ersten Rennteils nicht mitgenommen, sondern eine neue Startaufstellung gebildet wird, wäre der Manthey-Porsche wieder im Rennen.


13:05 Uhr

Update zu den Bedingungen

Der Regen hat wieder zugenommen, wodurch sich allerdings der Nebel verzogen hat. Die Sichtbedingungen sind so gut wie seit Stunden nicht mehr. Wir könnten also durchaus noch einmal Rennaction erleben.


12:52 Uhr

Impressionen von der Nordschleife

Die Autos werden also mindestens eine Stunde lang in den Boxen bleiben. Bis es auf der Strecke wieder weitergeht, kannst du dich durch unsere Galerie klicken.


24h-Rennen Nürburgring 2018


12:46 Uhr

Neustart auf 13:45 Uhr verschoben

Die vorherige Info ist schon wieder überholt, denn gerade teilt die Rennleitung mit: Neustart nicht vor 13:45 Uhr, eine Entscheidung darüber wird um 13:15 Uhr getroffen.


12:42 Uhr

Infos aus der Rennleitung

Sollte um 12:45 Uhr noch keine Entscheidung über einen Neustart erfolgen können, würde anschließend im Viertelstunden-Takt erneut beraten. Die Einführungsrunde würde dann jeweils eine halbe Stunde später beginnen. Die Zeiten der beiden Rennteile werden nicht addiert, sondern das Rennen wie nach einem langen Boxenstopp für alle Autos fortgesetzt.


12:30 Uhr

Fahrer verteidigen die Unterbrechung

Einhellige Meinung bei den Piloten: Die rote Flagge war unumgänglich. "Es war wirklich gefährlich draußen", sagt Maxime Martin. "Man konnte nichts sehen und es war sehr viel Wasser auf der Strecke. Unter diesen Bedingungen hat es keinen Sinn gemacht, weiterzufahren." Auch Luca Stolz meint: "Das war definitiv die richtige Entscheidung. Die Sicht ist bis zum Schwedenkreuz wirklich schlecht. Man konnte auch die Flaggen kaum noch erkennen. Speziell wenn man mit einem schnellen Auto auf langsamere aufläuft, dann ist das Reagieren sehr schwer."


12:27 Uhr

Der Grund für den Abbruch

Die Sicht war so schlecht, dass sich die Streckenposten teilweise nicht mehr gegenseitig sehen konnten. Unter diesen Umständen ist kein sicherer Rennbetrieb möglich.

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