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24h live
24h Nürburgring 2018: Das Rennen in der Chronologie
Live-Ticker 24h-Rennen Nürburgring: +++ Manthey-Porsche #912 siegt trotz Strafe nach Unterbrechnung +++ Black Falcon zweimal auf dem Podium +++
Tschüss bis zum nächsten Jahr
Damit schließen wir den Ticker, gehen auf Stimmenfang und werden euch heute und in den nächsten Tagen auf unserer Seite mit Nachberichten versorgen. Julia Spacek, Heiko Stritzke und Markus Lüttgens bedanken sich für das rege Interesse und verabschieden sich bis zum nächsten Jahr. Dann findet die 47. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring vom 20. bis 23. Juni statt.
Alle Sieger des 24h-Rennens
Auf aktuellem Stand: Unsere Fotostrecke mit allen 46 Siegerteams der 24 Stunden Nürburgring. Klick dich durch!
Kein Podium zum Abschied für den V12-Aston
Dem Aston Martin Vantage V12 GT3 bleibt bei seinem letzten Renneinsatz ein Podium verwehrt. Maxime Martin musste sich Yelmer Buurman am Ende geschlagen geben, belegt aber zusammen mit Marco Sörensen, Nicki Thiim und Darren Turner einen guten vierten Platz.

© Günter Kortmann
Stimmen der Zweitplatzierten
Maro Engel: "Es war brutal spannend. Vielen Dank an meine Teamkollegen, die haben einen Mega-Job gemacht. Black Falcon und Mercedes-AMG haben uns ein tolles Auto hingestellt. 24 Stunden lang waren wir eigentlich die Schnellsten. Im Sprint am Schluss am haben den Sieg verloren."
Manuel Metzger: "Es tut schon ein bisschen weh. Durch die rote Flagge wurde uns der Vorsprung genommen. Die Porsche-Jungs haben einen tollen Job gemacht. Waren immer schnell und haben uns das Leben schwer gemacht. Aber trotzdem, zweiter Platz beim größten Autorennen der Welt ist immer noch eine Top-Leistung."
Adam Christodoulou: "Er war einfach zu schnell, ich konnte nichts machen."
Erste Stimmen der Sieger
Nick Tandy: "Das ist eins der härtesten Rennen, da so viel passieren kann. Du bekommst nur ein oder zwei Mal die Chance in deinem Leben, so einen Sieg einzufahren. Es ist genial."
Frank-Steffen Waliser, GT-Verantwortlicher von Porsche: "Für Porsche konnte es zum 70 Geburtstag nicht besser laufen. Wir widmen diesen Sieg Dr. Porsche zum runden Geburtstag. Wir haben den Rundenrekord gebrochen, so kann es weitergehen für uns."
Manthey vor zweimal Black Falcon
Glückwunsch an Richard Lietz, Frederic Makowiecki, Patrick Pilet und Nick Tandy sowie Manthey und Porsche zum Sieg. Auf Rang zwei landen Adam Christodoulou, Maro Engel, Dirk Müller und Manuel Metzger im Black-Falcon-Mercedes #4. Dritte werden Yelmer Buurman, Thomas Jäger, Jan Seyffahrt und Luca Stolz im Schwesterauto mit der Startnummer 5.
Sieg für Manthey-Porsche!
Erster Porsche-Sieg seit 2011?
Für Manthey und Porsche wäre es der erste Sieg seit dem Jahr 2011 und der erste mit einem GT3-Auto.
Manthey und Black Falcon in der Box
Keine Probleme beim letzten "Splash-and-dash", damit dürfte die Entscheidung gefallen sein.
Letzte Tankstopps stehen an
Am Ende der laufenden 134. Runde werden die letzten kurzen Tankstopps erwartet, denn Durchfahren kann von den Autos der Spitzengruppe wohl keines.
Märchen mit Happy end für Manthey?
Der Manthey-Porsche #912 hat nun mehr als 21 Sekunden Vorsprung auf den Black-Falcon-Mercedes #4. Endet die emotionale Achterbahnfahrt der Manthey-Mannschaft doch noch mit einem Happy end? Zur Erinnerung: Die #911 hatte das Rennen bis zum Abflug auf der Ölspur im Griff, während die sich die #912 nach dem frühen Reifenschaden wieder zurückkgekämpft hatte, und dann die Chance auf den Sieg durch die Strafe anscheinend verloren hatte. Für alle vier Fahrer (Richard Lietz, Frederic Makowiecki, Nick Tandy und Patrick Pilet) wäre es der erste Sieg beim 24h-Rennen, für Manthey der sechstes und für Porsche der zwölfte. Oder gibt es doch noch den dritten Sieg eines Mercedes?
12 Sekunden Abstand an der Spitze
Adam Christodoulou kann das Tempo des führenden Manthey-Porsche nicht mehr mitgehen. Hat den Briten nach seinem Ausrutscher der Mut verlassen? Oder ist das Auto nicht mehr ganz gerade?
Makowiecki setzt sich ab
Nachdem Adam Christodoulou zunächst den Rückkstand wieder verkürzen konnte, hat sich Frederic Makowiecki nun um einige Sekunden abgesetzt.
Aston Martin auf Rang drei
Hubert Haupt hat im Black-Falcon-Mercedes #6 fast eine halbe Minute verloren und ist auf Platz fünf zurückgefallen. Damit ist der Aston Martin neuer Dritter.
Dreikampf um Platz drei
Auch der Kampf um Platz drei ist hochdramatisch. Der Black-Flacon-Mercedes #5 hat nach seinem Dreher den Rückstand wieder aufgeholt und fährt nun direkt hinter dem Schwesterauto #6 und dem Aston Martin #007.


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