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Tiemann im künstlichen Koma
(Motorsport-Total.com) - Marcel Tiemann scheint sich bei dem schweren Startunfall beim GT-Open-Rennen in Imola doch schwerer verletzt zu haben als ursprünglich vermutet. Der 36-Jährige, der unverschuldet in den Crash verwickelt wurde, zog sich nach neuesten Diagnosen ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Halswirbelbruch sowie gebrochene Rippen zu. Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.
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"Die Ärzte planen, Marcel Tiemann bei normalem Heilungsverlauf nach zehn Tagen aus dem künstlichen Koma wieder aufzuwecken", wird Phoenix-Teamchef Ernst Moser zitiert. Tiemann startete in Imola in einem R8 LMS der Mannschaft aus der Eifel.