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Opel-Sieg in der Eifel bestätigt
(Motorsport-Total.com/sid) - Mit mehr als 100 Tagen Verspätung steht der Opel-Erfolg bei dem längsten 24-Stunden-Rennen aller Zeiten auf dem Nürburgring (1. Juni) endgültig fest. Am Dienstag zog Zakspeed die beim Automobil-Weltverband FIA eingelegte Berufung gegen das Urteil des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) vom 1. Juli bezüglich der Wertung des 24-Stunden-Klassikers zurück und beendete damit das
peinliche Nachspiel.
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Der ehemalige Formel-1-Rennstall aus Niederzissen hatte nach Reglementsstreitigkeiten vor und während des Rennens regelmäßig mehr als die erlaubten 90 Liter in die Dodge Viper getankt und sich damit nach Meinung der Sportkommissare einen Vorteil verschafft. Dafür wurden den Zakspeed-Piloten Pedro Lamy, Robert Lechner und Peter Zakowski insgesamt 10 Runden abgezogen, ohne die das Team den Langstreckenklassiker zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren gewonnen hätte.
Um die Interessen des Teams und nicht zuletzt der Sponsoren zu wahren, hatte Zakspeed gegen das Urteil zunächst Protest und später Berufung eingelegt.
