Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ferrari-Wechsel für Hamilton zu 100 Prozent richtig

Der Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Hamilton bereut Ferrari-Wechsel nicht +++ Kühlwesten 2025 optional +++ Leclerc: Wäre ohne Titel enttäuscht +++

08:18 Uhr

Hamilton: Ferrari-Wechsel die richtige Entscheidung

Lewis Hamilton ist sich sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat, zu Ferrari zu wechseln. Der siebenmalige Weltmeister hat gestern in Fiorano die ersten Runden mit dem neuen SF-25 absolviert und bereut seinen Wechsel nach Maranello nicht - auch nicht nach dem ersten Eindruck des neuen Autos.

"100 Prozent! Ich habe nicht den geringsten Zweifel oder eine Frage in meinem Kopf. Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort, und es ist ein großes Privileg, hier zu sein, zu diesem Team zu stoßen und mit allen zusammenzuarbeiten, um zu versuchen, die große historische Tradition dieses Teams aufzubauen und fortzuführen", sagt der Brite.

Bislang sei jeder Tag für ihn aufregend gewesen. Auch der Auftritt beim F1-Launch in Rot sei "etwas völlig Neues für mich" gewesen. "Die Fans zu treffen und zu erleben, ist etwas ganz anderes, wenn man als Gegner oder als Ferrari-Fahrer antritt."

"Gemeinsam mit ihnen und dem Team eine Reise zu beginnen, hat mich sprachlos gemacht."

 ~Lewis Hamilton (Ferrari)~
14:00 Uhr

Mit Leidenschaft...

... in den Feierabend! Wir verabschieden uns für heute aus dem Liveticker. Morgen sind wir an dieser Stelle aber wieder für euch da, dann mit dem letzten Tag vor dem Wochenende.

Norman Fischer wünscht einen angenehmen Resttag, ciao bis morgen!


13:36 Uhr

Jerome d'Ambrosio: Was macht er bei Ferrari?

Ex-Formel-1-Pilot Jerome d'Ambrosio hatte 2024 das Lager gewechselt. Stand er zuvor immer bei Mercedes hinter Toto Wolff, so ist er jetzt als Stellvertretender Teamchef von Frederic Vasseur bei Ferrari. Doch was macht er dort eigentlich?

"Fred und ich teilen uns die Aufgaben, ohne dass es eine klare Grenze zwischen unseren Verantwortlichkeiten gibt - sei es im technischen, finanziellen oder personellen Bereich", sagt der Belgier. "Das funktioniert gut, weil unsere Büros direkt gegenüberliegen und wir uns täglich mindestens 20 Mal austauschen."

"Ehrlich gesagt sehen wir keinen Grund, daran etwas zu ändern, weil es perfekt läuft. Bevor ich kam, war Fred mit Arbeit überladen, und ich unterstütze ihn in jeder Hinsicht."

D'Ambrosio wird auch bei einigen Rennen dabei sein, aber nicht bei allen. In Melbourne ist er dabei, in China aber nicht, "weil das ineffizient wäre - wir wollen die Fabrik nicht zu lange unbesetzt lassen", sagt er. "Wir teilen uns die Rennen so auf, dass ich bei einigen dabei sein werde. Wie viele es letztendlich sind, hängt von der Entwicklung des 2026er-Projekts ab."

 ~Jerome D'Ambrosio (Ferrari)~

13:15 Uhr

Das Ranking der Formel-1-Autos 2025

Unsere Formel-1-Redaktion hat gewählt - und zwar die schönsten Autos der neuen Saison. Wir haben uns den Launch angeschaut und dann jeder für sich entschieden, was das schönste und das hässlichste Auto 2025 ist. Jeder hat zehn Punkte für Platz eins bis runter zu einem Punkt für Platz zehn vergeben. In der Fotostrecke könnt ihr sehen, was herausgekommen ist.

Auch auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen, gebe ich einen Einblick in mein Voting.

P1: Sauber
P2: Aston Martin
P3: Williams

Schlichte Begründung: Grün ist meine Lieblingsfarbe, vor allem das Sauber-Grün. Ich mag das Auto daher trotzdem am meisten, auch wenn das Design selbst besser hätte sein können, weil es hinten zu viel Schwarz hat.

P8: Ferrari
P9: Red Bull
P10: Mercedes

Die drei Topteams, ich weiß. Am Red Bull habe ich mich nach 20 Jahren satt gesehen, Mercedes ist mir persönlich zu schlicht und ich mag einfach die Farbe Rot nicht und finde das Design von Ferrari auch nicht aufregend. Aber es muss ja auch nicht jeder das Gleiche schön finden.


Fotostrecke: Redaktionsranking: Die Tops und Flops der Formel-1-Autodesigns 2025


12:53 Uhr

Filmauftritt von Esteban Ocon

Zwar ist die neue Netflix-Dokumentation Drive to Survive noch nicht draußen, einer der Fahrer ist aber bereits jetzt schon in einer Produktion zu sehen: Esteban Ocon. Der Haas-Pilot gehört zum Cast des Films "Flitterwochen mit meiner Mutter", wo er eine Nebenrolle spielt - und zwar einen Mann, der dem Hauptcharakter die Frau ausspannt, der daraufhin auf die schon geplante Hochzeitsreise seine Mutter mitnimmt.

Laut Ocon kam es dazu, weil er sich mit der Schauspielerin Michelle Laroque angefreundet hatte, die im Film die Mutter spielt. "Sie wollte mich in ihrem Film in einer kleinen Szene zeigen", lacht er.

"Ich habe sofort zugesagt, weil ich erleben wollte, wie es in der Filmindustrie zugeht und wie unterschiedlich das im Vergleich zu unserer Arbeit in der Formel 1 ist. Ehrlich gesagt hat es mir großen Spaß gemacht, Teil dieses Netflix-Films zu sein", so Ocon.

"Der Film läuft aktuell sehr erfolgreich und ist weltweit auf Platz zwei bei Netflix. Ich freue mich für alle, die so hart daran gearbeitet haben, und hoffe, dass dies nicht mein letzter Filmauftritt war – denn es hat mir wirklich viel Freude bereitet."

 ~Esteban Ocon (Haas)~

12:18 Uhr

Racing Bulls jetzt bei Red Bull

Die Racing Bulls und Partnerteam Red Bull können jetzt noch enger zusammenarbeiten, denn seit dem 2. Januar existiert neben der Fabrik in Faenza auch ein zweiter Standort in Milton Keynes - also genau dort, wo auch Red Bull ansässig ist. "Wir haben jetzt also zwei sehr gute Hauptquartiere. Das Team wächst also zusammen", sagt Teamchef Laurent Mekies.

Zuvor hatte das Team auch einen Standort in Bicester, doch der war ziemlich veraltet. "Wir haben uns vor fast 15 Jahren entschieden, dorthin zu gehen. Es war zu klein für uns, zu alt. Ich will nicht sagen, dass es das schlechteste F1-Hauptquartier war, aber ich glaube, es war es wirklich", so Mekies.

"Und jetzt haben wir ein brandneues Gebäude, das genau nach unseren Vorstellungen vor Ort gebaut wurde. Es ist also eine sehr hochtechnologische Einrichtung. Es gibt unseren Mitarbeitern die perfekten Werkzeuge an die Hand, um unter den richtigen Bedingungen zu arbeiten. Es macht uns auch auf dem Arbeitsmarkt etwas attraktiver, wenn man nach den richtigen Talenten sucht oder wenn man seine Talente halten will."

Dass man direkt neben dem Red-Bull-Campus ist, gebe dem ganzen zudem ein Familiengefühl. "Wenn man dort ankommt, hat man überall Bullen. Es gibt Powertrains, es gibt Red Bull Racing, es gibt Red Bull Advanced Technology. Es ist also ein weiterer Schritt, der Red Bull-Familie nahe zu sein."


11:53 Uhr

Fahrbilder der neuen Autos

An dieser Stelle möchte ich noch einmal eine kleine Fotostrecke anteasern, in der es die ersten Aufnahmen der neuen Fahrzeuge auf der Strecke gibt. Denn einige haben wir in diesem Jahr ja bereits gesehen.


Fotostrecke: Erste Fahrbilder der Formel-1-Autos 2025


11:27 Uhr

Lawson: Verstappen als Teamkollege sorgt für Druck

"In gewisser Weise wird das natürlich zusätzlichen Druck auf mich ausüben", sagt Liam Lawson über die aussucht, Max Verstappen als Teamkollege zu haben. Am Niederländer sind in den vergangenen Jahren viele Fahrer zerbrochen. Daniel Ricciardo konnte zu Beginn noch mit ihm mithalten, Pierre Gasly, Alexander Albon und Sergio Perez konnten es nicht.

Doch Lawson versucht, die Vorteile zu sehen: "Max als Teamkollegen zu haben, ist aus der Perspektive des Lernens natürlich sehr wertvoll. Für mich gibt es niemanden, der besser ist, um von dem zu lernen, was er tut", sagt er. "Es geht mehr darum, das Beste daraus zu machen und die Vorteile zu nutzen, als darüber nachzudenken."

Vor seinem ersten Jahr bei Red Bull geht der Neuseeländer nicht davon aus, gleich um Siege zu fahren. Stattdessen will er sich erst einmal so schnell wie möglich anpassen und auf Tempo kommen. "Die Strecken, auf denen wir starten werden, werden besonders schwierig sein, weil ich sie noch nicht gefahren bin. Ich erwarte also nicht, dass ich auf die Strecke gehe und von Anfang an Rennen gewinne", sagt er.

"Es gibt keine wirkliche Erwartung oder einen Zeitrahmen, wann ich das schaffen werde. Es geht nur darum, so schnell wie möglich darauf hinzuarbeiten."

Liam Lawson Red Bull Red Bull F1 ~Liam Lawson (Red Bull) ~

10:54 Uhr

Launch-Fazit

Die Buhrufe gegen Christian Horner waren der emotionale Tiefpunkt der großen Formel-1-Show in der Londoner O2-Arena. Wir zeigen euch in diesem Video die besten Momente der Präsentationen der zehn Teams, die besten Showacts (mit Take That) und den Versuch einer Einordnung, ob das jetzt ein gelungener Abend war oder nicht.

Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen sind da nicht ganz einer Meinung ...



10:23 Uhr

Miami Promoter des Jahres

South Florida Motorsports, der Veranstalter des Großen Preises von Miami, wurde bei den jährlichen Formel-1-Promoter-Awards im Londoner Natural History Museum zum Promoter des Jahres gekürt. "Im Namen von Stephen Ross und unserem Team in Miami möchte ich der Formel 1 und Stefano Domenicali unseren aufrichtigen Dank für die Ehre aussprechen, zum Promoter des Jahres ernannt zu werden", sagt Geschäftsführer Tom Garfinkel.

"Wir fühlen uns geehrt, neben so vielen großartigen Veranstaltern anerkannt zu werden, die uns in einem Sport willkommen geheißen haben, den wir lieben, und die einen Standard gesetzt haben, der uns inspiriert. Ich bin sehr stolz auf unser Team, das so hart daran arbeitet, diese Veranstaltung zu einem großartigen Ereignis zu machen, insbesondere auf unseren Präsidenten Tyler Epp."

"Wir hoffen, dass wir die Messlatte weiterhin hoch legen und das Wachstum der Formel 1 in den Vereinigten Staaten fördern können."

Miami wurde aber nicht als einziger Promoter ausgezeichnet, auch sechs weitere Preise wurden verliehen.

1. Spektakel: Verliehen an den Veranstalter, der das beeindruckendste Event-Spektakel abseits der Rennstrecke durch Unterhaltung, Konzerte und andere Aktivitäten während des Grand Prix geboten hat.
Sieger: Abu Dhabi, die mit Konzerten von Teddy Swims, Maroon 5 und Muse sowie einem unglaublichen Feuerwerk zum Saisonende aufwarteten.

2. Fan-Erlebnis: Verliehen an den Veranstalter, der den Fans das beste Gesamterlebnis bot.
Sieger: Singapur, ausgezeichnet für seine fünf Unterhaltungsbühnen rund um die Rennstrecke, die innovative Wegführung und das klare Branding.

3. Eröffnungs- und Abschlussshow: Verliehen an den Veranstalter, der die beeindruckendsten Shows vor und nach dem Rennen gestaltet hat.
Sieger: Mexiko, ausgezeichnet für die Präsentation der Fahrer vor dem Rennen und das Gesamtspektakel, zu dem auch Mariachi-Bands und lokale Tänzer gehören.

4. Innovative ESG-Aktivierung: Verliehen an den Veranstalter, der die innovativste ESG-Initiative umgesetzt hat.
Sieger: Belgien für seine umfassenden kohlenstoffarmen Reisemöglichkeiten für die Fans, seine Recycling-Strategie, die sicherstellte, dass alle Abfälle nicht auf Deponien landeten, und seinen Fan-Walkway zum Schutz der Flora und Fauna auf dem Gelände.

5. Community Changemaker: Dieser Preis wird an einen Projektträger vergeben, der ein wirkungsvolles Programm zum Abbau von Barrieren für unterrepräsentierte Gruppen und zur Inspiration der nächsten Generation durchgeführt hat.
Sieger: Australien, ausgezeichnet für sein ganzheitliches Programm mit sozialer Wirkung, das das Engagement der lokalen Gemeinschaft, Initiativen zur Barrierefreiheit und die Feier der einheimischen Kultur umfasst.

6. Poleposition: Verliehen an ein einzelnes Mitglied eines Veranstalterteams, das im Jahr 2024 über sich hinausgewachsen ist und dazu beigetragen hat, eine herausragende Veranstaltung zu organisieren.
Gewinnerin: Rachel Rong (Großer Preis von China)


09:56 Uhr

Neue Kühlweste 2025 nur optional

Eigentlich sollten die Formel-1-Autos 2025 mit einer zusätzlichen Belüftung ausgestattet werden, die bei Hitzerennen zum Einsatz kommen soll. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Umsetzung hat man stattdessen nun mit einer Art Kühlweste auf das brutale Katar-Rennen 2023 reagiert. 2025 sollen diese für die Fahrer noch optional sein, ab 2026 Pflicht.

Die Geräte bestehen aus einem Hemd mit fast 50 Metern Schläuchen, durch die gekühlte Flüssigkeit gepumpt wird, die in einer speziellen Box gespeichert ist, in der sich ein Mikroprozessor und die Technologie befinden, die erforderlich ist, um die entsprechenden Temperaturen um den Oberkörper des Fahrers herum niedrig zu halten.

In der Formel-1-Saison 2026 werden die Kühlsysteme von den anders angeordneten elektrischen Systemen der neuen Fahrzeuge gespeist und daher immer mitgeführt.

Da das System in der kommenden Saison jedoch erst dann ausgerüstet wird, wenn die 31°C-Marke erreicht ist, wurde den Fahrern die Option eingeräumt, das System überhaupt nicht zu verwenden. Aber: Weil das einen Gewichtsvorteil bedeuten würde, müssen Fahrer ohne Weste 500 Gramm Zusatzgewicht tragen, das nur im Cockpit untergebracht werden darf.


09:29 Uhr

F1 Exhibition in Amsterdam

Die "F1 Exhibition" macht als nächstes in Amsterdam Station. Als sechster Austragungsort kommt die Ausstellung ab dem 17. April ins De Kromhouthal und wird die Historie der Niederlande feiern.

Die Ausstellung ist vollgepackt mit Beiträgen von Formel-1-Teams, -Persönlichkeiten und -Fahrern aus Vergangenheit und Gegenwart und bietet interaktive Installationen, hochmoderne Rennsimulatoren und exklusive Inhalte, die den Fans einen umfassenden Einblick in die Welt der Formel 1 vermitteln.

"Wir freuen uns, die F1 Exhibition in die Niederlande zu bringen, ein Land, das in den letzten Jahren im Zentrum der Formel 1 stand und eine lange und stolze Geschichte in unserem Sport hat", sagt Emily Prazer, Chief Commercial Officer der Formel 1.

"Ich kann es kaum erwarten, dass Besucher und Fans aus der ganzen Welt tiefer in die Formel 1 eintauchen und mehr über den fantastischen Beitrag der Niederlande zu unserem Sport erfahren."


08:56 Uhr

Leclerc: Keine negativen Überraschungen

Auch Charles Leclerc durfte gestern die erste Ausfahrt im SF-25 unternehmen. Sein Fazit: "Was das Gefühl angeht, so ist der positive Aspekt, dass es keine negativen Überraschungen gab", sagt der Monegasse. "Wir hatten kein Gefühl oder Zahlen, die wir nicht erwartet hatten. Das war heute nicht der Fall, und das ist die positive Nachricht."

Alles darüber hinaus sei noch sehr schwierig zu bewerten, "aber das Gefühl war gut und die Atmosphäre [an der Strecke] war unglaublich".

Er selbst hat sich für 2025 ehrgeizige Ziele gesteckt: Beide Titel sollen her! "Letztes Jahr beendeten wir die Saison als Zweiter in der Konstrukteursmeisterschaft und ich war sehr enttäuscht. Das Ziel ist jetzt also, zu gewinnen", betont er.

"Das ist immer das richtige Ziel für Ferrari, und wenn man in Rot fährt, muss man gewinnen wollen. Natürlich wäre ich enttäuscht, wenn wir die beiden Titel nicht gewinnen würden, aber wir werden alles tun, um zu gewinnen."


08:29 Uhr

Hamilton wohnt an der Ferrari-Fabrik

Für seinen neuen Arbeitgeber Ferrari gibt Lewis Hamilton wirklich alles. Um sich besser in sein neues Team zu integrieren, hat er einen ungewöhnlichen Entschluss gefasst: Der siebenmalige Weltmeister wohnt nämlich derzeit in seinem Motorhome, das direkt an der Fabrik in Maranello geparkt wurde.

"Ich habe jeden Tag, den ich hier verbracht habe, wirklich geliebt", sagt er. "Es ist ein Ort, den man eigentlich gar nicht mehr verlassen möchte. Alles ist hier. Sogar mein Motorhome ist hier, so dass ich nie weggehe!"

Das nenne ich mal Commitment. Man spürt wirklich, dass Hamilton für seine neue Aufgabe brennt ...


08:20 Uhr

Bilder des Shakedowns

Weitere Bilder vom Shakedown in Fiorano könnt ihr in der Fotostrecke anschauen.


Ferrari-Shakedown 2025 mit dem SF-25 in Fiorano


08:11 Uhr

Guten Morgen!

Noch knapp eine Woche, dann stehen in Bahrain die Testfahrten der Formel 1 vor der neuen Saison auf dem Programm. Bis dahin haben wir aber noch ein paar Tage Zeit, die nach dem aufregenden Launch und diversen Shakedowns aber noch gut zu füllen sind.

Das tut am heutigen Donnerstag noch einmal Norman Fischer, der euch recht herzlich an dieser Stelle begrüßt. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, X, Instagram und YouTube. Auf geht's!

Hier ist noch einmal der Ticker von gestern zum Nachlesen.