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Video: Dodge Challenger SRT Hellcat im Test - Unfahrbar?
Ist die Dodge Challenger Hellcat unfahrbar? - Darum geht es in diesem Test-Video - Das V8-Monstrum hat 727 PS und 305er Reifen: An der Vorderachse!
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Es tut mir wirklich leid! So ein Satz ist doch super, um einen Text zu beginnen. Was tut mir leid? Hm... das Video besteht nicht aus einem langen, zusammenhängenden Drift, der erst mit dem Video endet. ich fahre die Dodge Challenger Hellcat nämlich bei Minustemperaturen. Zu allem Überfluss: auf Sommerreifen!

© Motor1.com/Hersteller
Dodge Challenger Hellcat Zoom
Jetzt könnte man denken, das macht das Querfahren einfach. Tatsächlich sorgen diese Umstände aber für Nahtoderfahrungen. Warum die Hellcat dennoch ein fantastisches Auto ist und wie sich 727 PS fahren, sehen Sie im Video.
Der Dodge-Höllenkater wird mit zwei Schlüsseln ausgeliefert, von denen einer einen roten und einer einen schwarzen Anhänger trägt. Und nur der rote Schlüssel schaltet die volle Leistung frei. Wer die Höllenkatze an Sohn oder Tochter verleiht, kann das schwarze Teil mitgeben: Dann schickt der Motor nur 500 PS auf die Räder. Allerdings sollte man genau wissen, dass der Nachwuchs die nötige Reife mitbringt, um selbst das gedrosselte Potenzial sicher zu beherrschen.
Daniel Hohmeyer testet den Dodge Challenger SRT Hellcat
Tatsächlich handelt es sich bei dem 6,2-Liter-V8 um einen nahezu wahnsinnigen Motor. Der Block wurde verändert, ebenso wie die Innereien. Die Luft rauscht durch ein Loch, wo eigentlich der Scheinwerfer sein sollte, in den gigantischen Luftfilter. Bei Vollgas leert sich der 70-Liter-Tank in rund 15 Minuten.
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