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Mercedes S-Klasse (2021) zeigt Mega-Screen und Head-up-Display
Mercedes gewährt uns einen ersten offiziellen Blick auf den massiven Infotainment-Screen und das Augmented Reality Head-up-Display der neuen S-Klasse W223
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Einen Tag vor der offiziellen Vorstellung des neuesten MBUX-Infotainmentsystems gewährt uns Mercedes einen kurzen Blick auf den monströsen Zentralbildschirm der kommenden S-Klasse (W223). Das frei stehende Display ist sicher eines der größten im Automobilbereich, wenn es auch nicht ganz so riesig erscheint wie Teslas gigantisches 17-Zoll-Layout.

© Motor1.com Hersteller
Mercedes S-Klasse 2021 Zoom
In einem Video zeigt Daimler-Vorstand Markus Schäfer, der sich hinters Steuer der neuen S-Klasse begibt. Im Verlauf des Clips erfahren wir, dass es sich dabei um einen Plug-in-Hybrid handelt, der es laut Schäfer auf gut 100 Kilometer elektrische Reichweite bringen soll.
Was man uns im Video ebenfalls nicht vorenthält, sind das XXL-Display des Infotainments sowie ein ganz neues und ziemlich cooles Hightech-Feature im genauen Blickfeld des Fahrers. Schon vor einigen Wochen konnte man auf Leak-Bildern ein großes Loch im Armaturenbrett hinter dem Lenkrad erkennen. Wir vermuteten, dass es sich dabei um ein Next-Gen-Head-up-Display mit Unterstützung für Augmented-Reality-Navigation handeln könnte. Wie sich nun herausstellt, lagen wir damit genau richtig.
Das neue Super-Head-up-Display des S-Benz nutzt die gleiche AR-Technologie, die Mercedes 2018 mit dem MBUX-System in der A-Klasse eingeführt hat.
Der W223 kommt
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In den kommenden Monaten wird Mercedes immer mehr Details zur neuen S-Klasse preisgeben. Das Ganze kulminiert dann im großen Debüt, das für September angesetzt ist. Das Auto wird wieder mit kurzem und langem Radstand verfügbar sein. Eine nochmals gestrecktere Variante soll wieder unter dem Maybach-Label laufen.
Vier-, Sechs- und Achtzylinder-Aggregate sind geplant. Dazu kommen wohl mehrere Plug-in-Hybride und ein performanter AMG S 63. Der S 65 hat ausgedient, aber der V12 dürfte im Maybach weiterleben, wo er erstmals in Verbindung mit dem 4Matic-Allrad zum Einsatz kommen wird.


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