Der Twitter-User @LMPone hat den Porsche 919 Hybrid mit den Lackierungen von Porsche-Legenden versehen: Alles nur ein Traum?
Porsche hat die Langstreckenszene in der traditionsreichen Geschichte mit zahlreichen Design-Varianten geprägt. Nicht alle waren dem Corporate Design eines Sponsors geschuldet.
Das Rothmans-Design war unter anderem auf den erfolgreichen Porsche 956 und 962 in Le Mans zu sehen. Später fuhr das Formel-1-Team Williams in ähnlicher Lackierung.
Das Jägermeister-Design verwendete Porsche nicht nur beim 956er, sondern auch beim legendären 935K. In Deutschland mindestens ebenso bekannt in dieser Lackierung: Der Zakspeed-Ford Capri Turbo.
Eine Lackierung wie die Startnummer 23 wäre der Hingucker. 1971 sorgte Porsche mit dem Design der "Dicken Berta" - einem 917 Kurzheck - für Aufsehen. Reinhold Joest und Willy Kauhsen hatten damals den "Schweinejob" in Le Mans zu erledigen.
Legendärer als in diesen Farben geht ein Porsche gar nicht, oder? ...
Die Gulf-Lackerung hat seit jeher in der Le-Mans-Szene absoluten Kult-Status. Seit dem Erfolg des Films "Le Mans" mit Steve McQueen kennt jeder Racer dieses Design, das heute noch oft im Rennsport Verwendung findet.
Dezent und genug Spiel- und Freiraum für die aktuellen Partner und Sponsoren. So könnte die klassische Martini-Lackierung am Porsche 919 Hybrid sichtbar werden, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen.
Der Twitter-User @LMPone hat den Porsche 919 Hybrid mit den Lackierungen von Porsche-Legenden versehen: Alles nur ein Traum?