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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Colapinto-Entscheidung fällt erst vor dem Rennen
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ George Russell holt Pole in Las Vegas +++ Heftiger Unfall von Franco Colapinto +++ Red-Bull-Probleme im Rennen? +++
Verstappen: Werfen zwei Rennwochenenden weg!
Max Verstappen sagt, dass ihn der Heckflügel von Red Bull "zwei oder drei Zehntelsekunden" pro Runde kostet. "Du fährst eine lange Zeit mit offenem DRS, und dann tut es weh", hadert er nach seinem fünften Startplatz in Las Vegas.
Red Bull muss auf dem schnellen Kurs ohne Low-Downforce-Heckflügen auskommen, weil man sich aus Kostengründen keinen leisten kann, den man nur in Monza und Las Vegas verwenden würde. "Sonst hätten wir das natürlich getan", weiß der Niederländer. "Aber vielleicht müssen wir mal evaluieren, ob das in Zukunft so bleiben soll."
Denn: "Am Ende des Tages wirfst du zwei Rennwochenenden weg", ärgert er sich. "Wenn du wie im vergangenen Jahr deutlich schneller bist, dann ist das nicht so schlimm, aber jetzt sind wir nicht schnell genug, und dann zählt natürlich alles."
Yuki Tsunoda starker Siebter
Und noch einer, der in die Riege der positiven Überraschungen gehört, ist Yuki Tsunoda, der Teamkollege Liam Lawson (P15) deutlich in die Schranken verwiesen hat und starker Siebter wurde. "Es hätte ein bisschen besser sein können, aber ich bin wirklich zufrieden mit meiner Runde", sagt der Japaner. "Platz sieben ist nicht unbedingt das, was wir erwartet haben, aber wir nehmen es mit."
Trotz der guten Position hofft er, dass er im Rennen noch angreifen kann - vor allem in Richtung Pierre Gasly. "Aber wir müssen auch hinten auf Nico [Hülkenberg] aufpassen, es wird also nicht einfach."
Unter den Bedingungen in Las Vegas sei aber "alles möglich", wie man auch im vergangenen Jahr gesehen habe. "Bislang lief es aber gut."
Bestes Saisonergebnis für Guanyu Zhou
Auch Guanyu Zhou war eine positive Überraschung des Qualifyings: Platz 13 war für den Chinesen die beste Platzierung der gesamten Saison - und erst der dritte Q2-Einzug in diesem Jahr. "Es ist toll, wieder in Q2 zu sein! Wir haben das ganze Wochenende über solide Fortschritte gemacht, und ich bin mit der heutigen Session sehr zufrieden", sagt er.
"In Anbetracht des eingeschränkten Trainings im FT3 bin ich mit meiner Qualifying-Runde sehr zufrieden. Sie fühlte sich ziemlich stark an, und ich glaube, wir haben das Maximum aus dem Auto herausgeholt."
"Eine solch konkurrenzfähige Startposition ist eine Chance für uns, und sie ist ein Beweis für die harte Arbeit des Teams. Morgen werden wir alles geben, um aus dieser starken Ausgangsposition Kapital zu schlagen und um ein gutes Ergebnis zu kämpfen", so Zhou.
Teamkollege Valtteri Bottas musste hingegen die zweite teaminterne Niederlage in diesem Jahr hinnehmen und wurde nur 19., aufgrund einer Strafe startet er aber ohnehin als Letzter.
Alpine: Fokus auf Haas und Racing Bulls
Für Alpine war Platz drei natürlich in anderer Hinsicht ein wichtiges Ergebnis, denn dadurch hat man im Rennen eine gute Chance, Platz sechs weiter abzusichern. Den hatte sich das Team mit dem überraschenden Ergebnis in Brasilien gesichert, allerdings war man nicht optimistisch, diesen halten zu können, weil Haas und RB meist stärker waren.
Mit Platz drei bietet sich aber nun eine unerwartete Möglichkeit, und genau darauf schaut Gasly im Rennen auch - und nicht auf die Max Verstappens und Lando Norris' hinter ihm. "Wir wissen, wo unser Ziel liegt", betont er. "Was in der Quali passiert ist, ist fantastisch, und es fühlt sich gut an, vor Max, McLaren und den anderen Jungs zu liegen. Aber am Ende des Tages ist es nicht unser Kampf."
"Wir werden morgen unser Bestes geben, aber Platz drei bietet uns eine gute Möglichkeit, viele Punkte zu holen."
Gasly: Das erste Mal Top 3!
DIE Überraschung des Qualifyings von Las Vegas ist Pierre Gasly, der Alpine nach dem Doppelpodium von Brasilien das nächste starke Ergebnis bescherte. Der Franzose fuhr sensationell auf Startplatz drei. "Unglaublich", schwärmt Gasly selbst.
Denn für ihn war es sein bestes Qualifying der Formel-1-Karriere. In den Top 3 war er bislang noch nie gelandet. Zwar war er in Katar 2021 aus der ersten Reihe gestartet, damals hatte er aber Platz vier geholt und von zwei Strafen profitiert - jetzt also ein echtes Top-3-Ergebnis.
"Wir hätten nie gedacht, dass wir in der Lage wären, im Qualifying unter die ersten drei zu kommen", sagt er. "Es war eine unglaubliche Runde, vor allem auf dieser Strecke. Du flirtest immer mit den Mauern und hast eine Menge Adrenalin und Aufregung. Als ich über die Linie gefahren bin, wusste ich, dass es eine gute Runde war, aber als sie mir am Funk gesagt haben, dass wir Dritter sind, war das einfach fantastisch."
Analyse des Qualifying-Tags
Es ist wieder soweit: In wenigen Minuten, nämlich um 12 Uhr deutscher Zeit, starten Kevin Scheuren und Ruben Zimmermann wieder den Livestream live aus Las Vegas. Es ist viel passiert am heutigen Tag, und das gilt es natürlich intensiv zu besprechen.
Folgende Themen haben die beiden heute im Angebot für euch:
- Zusammenfassung & Ergebnis
- Mercedes: Licht und Schatten
- WM-Kandidaten mit Problemen
- Ferrari: Wichtiges Ergebnis für Team-WM
- Gasly: Die große Überraschung
- Colapinto-Crash: Hype vorbei?
- Eindrücke des Tages
- Fragen der Kanalmitglieder
Zu sehen gibt es das wie üblich auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de - auch als Re-Live natürlich.
Sainz: Dachte kurz, ich hätte Pole
Carlos Sainz holte mit Platz zwei ein starkes Ergebnis und dachte zwischenzeitlich sogar, er würde auf Pole stehen, bevor im letzten Moment doch noch George Russell um die Ecke kam und seine Zeit unterbot. Das sagt der Spanier:
"Meine Runde muss gut gewesen sein. Ich war drei Zehntel schneller als in Q3 und es hat sich gut angefühlt. Ich habe bis ans Limit gepusht und dachte irgendwann, ich hätte die Poleposition, weil ich einer der Letzten war, die über die Linie gekommen sind. Aber dann haben sie mir gesagt, dass George kommt, und ich wusste, dass Mercedes das ganze Wochenende über schnell war.
"Vor allem auf eine Runde waren sie uns einen Schritt voraus, und ich wusste, dass George es sich holen könnte. In Sektor 1 waren sie besonders schnell. Wir bekommen von ihnen dort jede einzelne Runde drei oder vier Zehntel. Und auch wenn meine Runde ab Sektor 2 und 3 sehr gut ist, sieht es so aus, als ob sie in Sektor 1 ein bisschen zu stark für uns sind."
"Aber morgen wird alles anders. Jeder wird auf grainenden Reifen fahren, mit viel Benzin und ganz anderen Bedingungen als heute, und es wird wieder alles offen sein."
Kalte Reifen bei Leclerc: "Verdammte Scheiße!"
Charles Leclerc war nach seinem vierten Platz mächtig angefressen: "Verdammte Scheiße, die Reifen waren komplett anders", funkte er nach der Zieldurchfahrt. "Ich weiß nicht warum, aber zu viel Untersteuern verdammte Scheiße!"
Nach der Session übt sich der Monegasse in Erklärungsversuchen: "Ich denke, die Fahrer, die einen besseren Job gemacht haben, sind die Fahrer, die es geschafft haben, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Ich habe keine Ahnung, was ich in der letzten Runde falsch gemacht habe, aber ich habe definitiv etwas falsch gemacht, denn die Reifen fühlten sich so schlecht an und ich kam in Kurve 1 und hatte null Grip."
"Das ist ein bisschen schade, ich hatte das Gefühl, dass die Pace da war, aber die Vorbereitung der Reifen war bei mir wirklich schlecht."
Generell geht der Ferrari aber etwas sanfter mit den Reifen um, sodass es für die Fahrer schwieriger ist, sie zum Arbeiten zu bringen - war das im kalten Las Vegas das Problem? "Das war schon unsere Sorge, als wir hierhergekommen sind", sagt Leclerc. "Die Sorge war leider berechtigt, weil wir seit FT1 Probleme damit haben."
Aber: Teamkollege Carlos Sainz konnte damit auf Rang zwei fahren. "Er hat einen großartigen Job gemacht", muss Leclerc zugeben. "Er hat etwas daran verstanden, das ich nicht geschafft habe."
Hülkenberg: 0,054 Sekunden an P6 vorbei
Für Nico Hülkenberg wäre mit ein wenig Glück mehr drin gewesen als der neunte Platz. Zwar hat er mit dem Q3-Einzug eine ordentliche Ausgangsposition, doch eine um nur 0,054 Sekunden schnellere Zeit hätte ihn drei Plätze weiter nach vorne auf Position sechs bringen können. "Knapp vorbei ist auch daneben", lautet sein Kommentar dazu.
"Es ist einfach ein schmales Fenster. Manchmal hast du das Gefühl, du kannst mehr pushen, aber es ist sehr einfach, es zu übertreiben und viel Zeit zu verlieren. Ich bin nicht ganz zufrieden, aber wir werden versuchen, morgen gut zu fahren", so der Haas-Pilot. "Ich denke, wir haben für die Longruns ein gutes Paket, wie wir an den vergangenen Sonntagen gesehen haben. Das stimmt mich optimistisch."
Ungünstig aus Haas-Sicht: Mit Yuki Tsunoda (P7/Racing Bulls) und Pierre Gasly (P3/Alpine) stehen zwei Fahrer der direkten WM-Konkurrenz noch weiter vorne. "Unser Ziel muss einfach sein, so weit vorne wie möglich zu landen", sagt Hülkenberg.
Vor allem Alpine war zuletzt eine Überraschung: Nach dem Doppelpodium in Brasilien ließ Gasly hier Startplatz drei folgen. Trotzdem hält es Hülkenberg für möglich, die Franzosen, die drei Punkte vorne liegen, noch abzufangen: "Es ist realistisch. Wir waren in den Rennen zuletzt stark und müssen die Rennen einfach maximieren."
Chassiswechsel bei Colapinto
Williams-Teamchef James Vowles gibt noch einmal ein Update zu Franco Colapinto. Der Argentinier wurde aus dem Medical-Center entlassen und befindet sich jetzt im Hotel, um sich nach dem Unfall mit 50g zu erholen.
Währenddessen bauen die Williams-Mechaniker sein Auto wieder auf und müssen dabei auch das Chassis wechseln, weil das alte beim Unfall beschädigt wurde. Sollte Colapinto morgen für fit erklärt werden, dann sollte er auch starten können.
Aber: "Seine Gesundheit hat oberste Priorität", stellt Vowles klar. "Carbonfaser kann repariert werden, Metall und Autos können neu gemacht werden, aber die Gesundheit eines Einzelnen kann es in dem Fall nicht."
Sergio Perez: Zum sechsten Mal in Q1 gescheitert
Bei Sergio Perez geht derweil die Katastrophensaison weiter. Bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr blieb der Mexikaner in Q1 hängen und wird das Rennen daher nur von Platz 16 aus angehen. "Uns fehlte im Qualifying einfach eine Menge Pace, und das war das Hauptproblem", hadert er. "Es ist einfach nicht besser geworden."
Er habe mit den Reifen vor allem Probleme bei langsamen Geschwindigkeiten gehabt und sagt, dass es "ein fundamentales Problem" mit dem Auto gebe, "das für mich einfach nicht funktioniert. Und genau dort geht mein Gehirn hin, weil ich es versuche, zu fixen."
"Im Moment kommen wir zu den Wochenenden und erforschen eine Menge Dinge, und dann ist es einfach schwierig", sagt er. "Das ist natürlich nicht ideal, denn du möchtest vorne sein - vor allem wenn du weißt, was du eigentlich kannst."
"Aber wenn du keinen Grip hast, dann ist es wirklich schwierig und du bist anfällig für Fehler."
Max Verstappen: Maximum herausgeholt
Max Verstappen nimmt seinen fünften Platz hin: "Wenn du das ganze Wochenende anschaust, ist es okay, weil wir einfach zu langsam sind - in den Kurven, auf den Geraden", sagt er gegenüber RTL. "Ich habe immer Probleme mit dem Reifenaufwärmen über eine Runde gehabt, aber die Longruns waren auch nicht gut. Also es war nicht einfach."
Daher glaubt er, dass er das Maximum aus dem Qualifying herausgeholt hat und gleichzeitig "noch ein bisschen Glück" hatte, dass Lewis Hamilton keine Runde zusammenbekam. "Sonst wäre es natürlich ein sechster Platz geworden", meint er.
Der Niederländer sagt, er habe schon das ganze Wochenende große Probleme gehabt, das richtige Set-up zu finden. Aber: "Ich glaube, was wir für das Qualifying geändert haben, war besser, ich glaube, es wird auch besser sein für morgen. Aber ob es gut genug ist, keine Ahnung, weil beide Longruns sehr schlecht vom Reifenverschleiß her waren."
Hamilton: Plötzlich fehlte die Stabilität
Auf der anderen Seite hätte auch Lewis Hamilton weiter vorne stehen müssen, wie er selbst zugibt. Die Pole sei laut dem siebenmaligen Weltmeister auf jeden Fall drin gewesen. Aber: "Ich habe den Job einfach nicht gemacht", sagt er. "Das Auto hat sich in Q3 anders angefühlt und die Stabilität war aus irgendeinem Grund nicht da."
In Kurve 3 ging dem Briten dann das Heck weg, sodass er keine Chance mehr hatte, eine gute Runde zu fahren. Er glaubt, dass es an den Reifen lag und an der Entscheidung, nicht noch eine zweite Aufwärmrunde zu fahren.
"Das war die falsche Wahl", ärgert er sich. "Und dann war da einfach der Domino-Effekt."
Trotzdem will er nicht von einem Rückschlag sprechen: "Ich fühle mich großartig", stellt er klar. "Ich wünschte, ich wäre auf Pole, aber George ist auf Pole, und das ist toll für das Team, von daher tut es nicht weh. Das Gute ist, dass ich die Pace habe."
George Russell: Nicht mit der Pace gerechnet
Dass Mercedes in Las Vegas auf der Poleposition steht, das ist nach den Eindrücken der Trainings nicht überraschend. Allerdings hätte im Vorfeld des Wochenendes wohl kaum einer Geld auf die Silberpfeile gesetzt. Auch Russell selbst gibt zu, dass er nicht unbedingt mit der Pace gerechnet hatte.
Am Ende reichte es aber: "Es ist ein unglaubliches Gefühl, wieder auf der Pole zu stehen", lacht er. "Wir waren das ganze Wochenende über so schnell. Aber ich wusste, dass die letzte Runde im Q3 diejenige sein würde, die zählt."
"Auf meinem ersten Run hatte ich einen kleinen Moment, und danach wechselten sie meinen Frontflügel. Es gab also einen Moment, in dem ich dachte, wir würden es nicht vor der Zielflagge schaffen", so der Brite. "Aber ich bin einfach nur glücklich, und wir müssen jetzt verstehen, warum [das Auto] an diesem Wochenende so schnell war, denn es war eine echte Überraschung."
Zum dritten Mal nur ein Williams?
Sollte Colapinto nicht starten können, dann wäre es bereits das dritte Mal in diesem Jahr (!), dass Williams nur mit einem Auto antreten kann - eigentlich Wahnsinn.
In Australien hatte Alexander Albon seinen Boliden im dritten Training so zerstört, dass man sich entschied, ihm das Auto von Logan Sargeant zu geben und den Amerikaner zurückzuziehen.
Und zuletzt in Brasilien reichte die Zeit zwischen Qualifying und Rennen nicht aus, um zwei komplett zerstörte Autos wieder aufzubauen, sodass nur Coalpinto starten konnte - und das Auto im Rennen erneut wegwarf.
Rennstart für Colapinto unklar
Noch ist nicht klar, ob Franco Colapinto nach seinem Unfall am Rennen wird teilnehmen können - und das nicht einmal unbedingt aufgrund des beschädigten Autos. Auch aus gesundheitlichen Gründen könnte der Argentinier nach seinem Einschlag mit mehr als 50g die Freigabe verweigert bekommen. Laut dem Williams-Team wird eine Entscheidung darüber erst morgen vor dem Rennen fallen.
In einem Statement teilt man mit: "Während des Qualifyings erlitt Franco einen erheblichen Aufprall von über 50g, der eine medizinische Untersuchung erforderlich machte. Ein Aufprall dieses Ausmaßes ist natürlich erheblich und schwerwiegend, und er muss morgen erneut untersucht werden, bevor wir wissen, ob er für das Rennen zugelassen wird."
"Die Gesundheit von Franco ist das Wichtigste, und wir sind froh, dass es ihm ansonsten gut geht. Wir werden weitere Updates geben, sobald wir können."
Toto Wolff: Bittersüßes Ergebnis
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff spricht von einem "bittersüßen" Qualifying. Denn klar: Der Silberpfeil hat seine Performance aus den Trainings bestätigt und konnte die Pole holen. "Das Auto war wirklich schnell heute", lobt er bei Sky und legt im ORF nach: "Wir haben jede Session angeführt an dem Wochenende und das ist erfreulich. Aber natürlich ist die wichtigste morgen, und da geht es auch darum, wie du grainst, ob du den Reifen einigermaßen am Leben hältst. Aber 'so far so good'.""
Der Wermutstropfen ist jedoch das Ergebnis von Lewis Hamilton, der keine seiner beiden Q3-Runden zusammenbringen konnte und nur von Rang zehn aus ins Rennen gehen wird.
"Er war ja in Q2 noch der Schnellste", sagt der Österreicher über Hamilton. "Es waren dann halt die zwei Runden in Q3, da hat er es nicht mehr zusammengebracht. Aber bis dahin ist das Auto richtig gut gelaufen. Und es wäre natürlich schön gewesen, wenn wir beide in der ersten Startreihe gehabt hätten. Dann hätte es mehr Spielvarianten gegeben."