Von Arrows bis Lotus: Diese zwölf Formel-1-Teams sind tot, aber zumindest in den Herzen der Fans lebendig
Nummer 12: Der italienische Pasta-Millionär Franco Ambrosio sowie die ehemaligen Shadow-Techniker Alan Rees, Jackie Oliver, Dave Wass und Tony Southgate (die Initialen ihrer Nachnamen bilden den Teamnamen) gründen 1977 den Rennstall Arrows. Bereits beim dritten Rennen, in Long Beach 1978, sammelt Riccardo Patrese den ersten WM-Punkt. Zwischen 1991 und 1996 heißt das Team, das zwischenzeitlich mit Porsche-Motoren fährt, wegen des Engagements des japanischen Geschäftsmannes Wataru Ohashi Footwork.
Der größte Erfolg: In Long Beach 1982 holt Riccardo Patrese die einzige Pole-Position in der Teamgeschichte und führt das Rennen bis zu seinem Ausfall an. Noch knapper an einen Sieg heran kommt Damon Hill 1997 in Budapest, als er mit seinem Arrows-Yamaha aufgrund von Hydraulikproblemen erst in der allerletzten Runde seine überlegene Führung verliert. Hill ist Ende 1996 (nicht ganz freiwillig) als amtierender Weltmeister vom Topteam Williams zum Hinterbänkler Arrows gewechselt.
Die schwärzeste Stunde: Nach der Gründung benötigt Arrows nur 53 Tage, um den FA1 zu bauen, der jedoch frappierende Ähnlichkeit zum Shadow DN9 (hier abgebildet) aufweist. Kein Zufall, schließlich ist Arrows 1978 das "Baby" einiger Ex-Shadow-Techniker. Die Ähnlichkeit fällt auch einem Londoner Gericht auf, sodass Arrows innerhalb von weiteren 52 Tagen ein neues Chassis entwickeln muss, den sogenannten A1.
Nummer 11: Als Gegenpart zu den italienischen und französischen Teams im Motorsport gründen Raymond Mays und Peter Berthon 1947 die englische Firma BRM (British Racing Motors), die das gesamte Racing-Know-how auf der britischen Insel in einem Projekt vereinen soll. BRM ist Initialzünder für die Entstehung der britischen Motorsportindustrie und hilft Talenten wie Jackie Stewart und Niki Lauda beim Sprung an die Spitze der Formel 1.
Der größte Erfolg: Mit 17 Grand-Prix-Siegen ist BRM immer noch die Nummer elf in der ewigen Bestenliste der Formel 1; dazu kommen elf Pole-Positions und 13 schnellste Runden. 1962 wird Graham Hill sogar Fahrer-Weltmeister. Das Team gewinnt ebenfalls 1962 zum ersten und einzigen Mal die Konstrukteurswertung - vor drei weiteren britischen Herstellern: Lotus, Cooper und Lola. Für Ferrari (aus Italien) bleibt nur der fünfte Platz.
Die schwärzeste Stunde: 1972 beginnt der schleichende Niedergang des Teams, als Louis Stanley bis zu fünf Autos pro Rennen einsetzt - je zur Hälfte für Stamm- und Bezahlfahrer. Doch damit übernimmt sich das Team. In Kyalami 1974 fährt Jean-Pierre Beltoise ein letztes Mal auf das Podium. Bis zum endgültigen Bankrott im Jahr 1977 reißt das dann schon Stanley-BRM genannte Team keine Bäume mehr aus.
Nummer 10: Die Geschichte von Walter Wolf liest sich wie ein Hollywood-Märchen. Im Alter von 21 Jahren wandert der Österreicher nach Kanada aus, kehrt vier Jahre später mit dem kanadischen Abfahrtsteam bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck in seine alte Heimat zurück, wird danach Bauunternehmer und Ölmagnat und kauft Frank Williams dessen erstes Formel-1-Team ab, als diesem das Geld ausgeht. Und das neue Wolf-Team gewinnt 1977 mit Jody Scheckter am Steuer gleich seinen ersten Grand Prix!
Der größte Erfolg: Jody Scheckter legt 1977 nach dem Auftaktsieg in Buenos Aires noch zwei weitere Siege (Monte Carlo und Mosport) nach und wird Vizeweltmeister. Zwar kann es sich Champion Niki Lauda leisten, seinen Ferrari in den letzten beiden Saisonrennen schon Gilles Villeneuve zu überlassen und trotzdem nicht mehr in Gefahr zu geraten, seinen zweiten Titel zu verlieren, aber Wolf und Scheckter sind die Entdeckung der Saison 1977.
Die schwärzeste Stunde: James Hunt, 1979 als Nachfolger für Jody Scheckter engagiert (der zu Ferrari wechselt und dort auf Anhieb Weltmeister wird), wirft nach dem sechsten Ausfall im siebten Rennen beim Grand Prix in Monte Carlo entnervt das Handtuch. Auch Keke Rosberg, der sein Cockpit übernimmt, schafft nur einen neunten Platz und scheidet danach sechsmal hintereinander aus. Am Saisonende zieht Walter Wolf den Stecker und beendet sein Engagement in der Königsklasse.
Nummer 9: Das M in March, gegründet 1969, steht für Max Mosley. Das britische Team tritt bis Ende 1993, zeitweise mit großem Erfolg, in der Formel 1 an. Unter neuem Eigentümer aus Japan heißt March zwischen 1987 und 1991 Lleyton House und dient als Sprungbrett für einen jungen Designer namens Adrian Newey.
Der größte Erfolg: Vittorio Brambilla gewinnt 1975 den Grand Prix in Zeltweg, bei einem Regenrennen auf dem Österreichring. Wegen des vorzeitigen Abbruchs gibt es dafür nur halbe Punkte - und eine Schrecksekunde: Der Italiener reißt bei der Zieldurchfahrt beide Hände jubelnd vom Lenkrad und crasht in die Strohballen. Ebenfalls 1975 gelingt es Lella Lombardi, einen WM-Punkt zu holen - als bis heute einzige Frau in der Formel-1-Geschichte. Ronnie Peterson feiert in Monza 1976 einen weiteren Sieg, Weltmeister wird March aber nie.
Die schwärzeste Stunde: Bereits 1972 verunglückt March-Mitgründer Graham Coaker bei einem Formel-2-Rennen in Silverstone und verstirbt wenige Tage später. Sein Unfallauto ist ein March 712M, den er im Zuge seines Ausstiegs beim Team als Abfindung bekommen hat. 1975 schließlich kommt auch Mark Donohue (Bild) in einem vom Penske-Team eingesetzten March ums Leben. Bei dem Unfall im Aufwärmtraining in Zeltweg reißt er einen Streckenposten mit in den Tod.
Nummer 8: Der ehemalige Rugbyspieler Guy Ligier gründet 1968 den Sportwagenhersteller Ligier. Unter dem gleichen Namen tritt das Team zwischen 1976 und 1996 in der Formel 1 an und feiert insgesamt neun Grand-Prix-Siege, allesamt mit französischen Fahrern am Steuer (sechsmal Jacques Laffite, je einmal Patrick Depailler, Didier Pironi und Olivier Panis).
Der größte Erfolg: Jacques Laffite gewinnt 1979 gleich das Auftaktrennen in Buenos Aires und anschließend auch in Interlagos, fightet bis zu seinen drei Ausfällen in den drei letzten Grands Prix sogar um den WM-Titel. Ligier wird 1979 Dritter und 1980 Zweiter der Konstrukteurs-WM. Der Sieg von Olivier Panis in Monte Carlo 1996 fällt eher in die Kategorie Zufallstreffer.
Die schwärzeste Stunde: Bereits 1987 beginnt der sportliche Niedergang des einstigen Topteams; in Imola 1988 scheitern erstmals beide Fahrer (Rene Arnoux und Stefan Johansson) an der Qualifikationshürde. Erst nach dem Verkauf an Alain Prost vor Saisonbeginn 1997 erlebt die französische Equipe noch einmal so etwas wie einen zweiten Frühling.
Nummer 7: Im November 1980 gibt der britische Geschäftsmann Ted Toleman seinen Einstieg in die Formel 1 mit einem eigenen Team bekannt. Zwar gewinnen die ursprünglich von einem gewissen Rory Byrne designten Boliden keinen Grand Prix, doch die Basis für eine große Erfolgsgeschichte ist gelegt. Ab 1986 heißt das Team Benetton, ab 2002 Renault, seit 2011 schließlich Lotus.
Der größte Erfolg: Die WM-Titel von Michael Schumacher und Fernando Alonso fallen in die Benetton- beziehungsweise Renault-Ära, doch die bedeutendste Sternstunde noch als Toleman findet in Monte Carlo 1984 statt. Toleman-Youngster Ayrton Senna hetzt im strömenden Regen den führenden Alain Prost - und ist bis zu seinem Tod davon überzeugt, dass er das Rennen gewonnen hätte, wenn es nicht vorzeitig abgebrochen worden wäre.
Die schwärzeste Stunde: Weil das Team im ersten Qualifying keine Reifen hat und im zweiten die Benzinpumpe streikt, scheitert Ayrton Senna in Imola 1984 zum einzigen Mal in seiner Karriere an der Qualifikation. In die Geschichtsbücher geht jedoch vor allem die "Crashgate"-Affäre in Singapur 2008 ein, die Renault-Pilot Fernando Alonso den Sieg beschert, aber ein Jahr später die Karriere von Teamchef Flavio Briatore beendet.
Nummer 6: 1960 gründen Jack Brabham und Ron Tauranac das Brabham-Team, das bis zu seinem Ende im Jahr 1992 vier Fahrer- und zwei Konstrukteurstitel gewinnt. 1989 befindet sich die Traditionsmarke kurzzeitig in Schweizer Hand, doch weil Geschäftsmann Joachim Lüthi wegen eines Steuerdelikts ins Gefängnis muss, übernimmt ab 1990 ein japanisches Konsortium die Kontrolle. Stefano Modena fährt in Monte Carlo 1989 ein letztes Mal auf das Podium.
Der größte Erfolg: Jack Brabham wird 1966 mit einem Fahrzeug, das seinen eigenen Namen trägt, Weltmeister - und sichert seinem Team obendrein auch den Konstrukteurstitel. Das sollte in der Geschichte der Formel 1 ein einmaliger Erfolg bleiben. Denkwürdig auch Nelson Piquets Titelgewinne 1981 und 1983, die mit Betrugsvorwürfen der Konkurrenz einhergehen. Teamchef damals: ein gewisser Bernie Ecclestone.
Die schwärzeste Stunde: Selbst der spätere Weltmeister Damon Hill schafft es 1992, beim bemitleidenswerten Abgesang des Traditionsteams, in acht Versuchen nur noch zweimal, sich für ein Rennen zu qualifizieren. Giovanna Amati, deren Sponsorenmillionen das Team in jener Saison retten sollen, ist bis heute die letzte Frau, die für einen Renneinsatz bei einem Grand Prix gemeldet hat.
Nummer 5: Schon in der Formel 3 macht sich Lord Hesketh einen Namen, weil sein Team unabhängig von den (teilweise grottenschlechten) Ergebnissen Champagner schlürfen und wilde Partys feiern darf. Fahrer James Hunt trägt einen Rennoverall mit der Aufschrift: "Sex, das Frühstück der Champions". Zwischen 1973 und 1978 fährt Hesketh in der Formel 1. Und ist lange vor Red Bull deren erste Spaßtruppe.
Der größte Erfolg: Bei teilweise regnerischen Bedingungen gewinnt James Hunt 1975 in Zandvoort unter großem Jubel den einzigen Grand Prix für Lord Hesketh. Hunt hält dabei Niki Lauda im eigentlich überlegenen Ferrari hinter sich und wird am Saisonende WM-Vierter. Zwischen den beiden beginnt eine Rivalität, die Jahrzehnte später unter dem Titel "Rush" verfilmt werden sollte.
Die schwärzeste Stunde: Trotz des Sieges in Zandvoort muss Lord Hesketh 1975 einsehen, dass er sich mit dem Ansatz, aus ästhetischen Gründen auf Sponsoren zu verzichten, finanziell übernommen hat. Zwar wird das Team ohne seine direkte Beteiligung weitergeführt, doch dafür müssen die Sponsoren Penthouse (Erotikmagazin) und Rizla (Zigarettenpapier) an Bord kommen. An die sportlichen Erfolge mit James Hunt kann Hesketh nie wieder anknüpfen.
Nummer 4: In den Nachwuchsserien teilweise noch unter den klingenden Namen Scuderia del Passatore beziehungsweise Scuderia Everest unterwegs, tauft Giancarlo Minardi sein Team eines Tages doch nach sich selbst - und steigt 1985 in die Formel 1 ein. Fast immer erfolglos, aber umso sympathischer: So lässt sich die Geschichte des Teams aus Faenza wohl am besten in einem Satz beschreiben.
Der größte Erfolg: Minardi bringt es zwischen 1985 und 2005 nur auf 38 WM-Punkte, von denen alleine 16 auf das Konto von Pierluigi Martini gehen. Martini ist es auch, der Minardi in Estoril 1989 die einzige Führungsrunde der Teamgeschichte beschert (und am Ende Fünfter wird). In Phoenix 1990 steht der Italiener sogar in der ersten Startreihe; insgesamt dreimal beendet Minardi einen Grand Prix an vierter Stelle. Der Sieg von Sebastian Vettel in Monza 2008 fällt bereits in die Ära Toro Rosso (Red Bull).
Die schwärzeste Stunde: 1997 geht die Führung des Teams an ein Konsortium unter der Führung des italienischen Felgenfabrikanten Gabriele Rumi (Fondmetal) über, um angesichts der chronischen finanziellen Probleme überhaupt überleben zu können. Im Jahr 2000 verschärfen sich die Probleme weiter, Rumi (stirbt im Mai 2001 an Krebs) steigt aus und ein südamerikanisches Sportnetzwerk platziert mit Gaston Mazzacane einen Bezahlfahrer im Team, um den Bankrott abwenden zu können. Ab 2001 steigt der australische Airliner Paul Stoddart als Retter ein, der wiederum Ende 2005 an Red Bull verkauft.
Nummer 3: Eddie Jordan steigt mit seinem Team 1991 in die Formel 1 ein und ist mit dem fünften WM-Rang bei den Konstrukteuren die große Sensation. Noch in der Premierensaison debütiert ein gewisser Michael Schumacher im knallgrünen Auto, das Riesentalent wechselt aber nach nur einem Grand Prix (Ausfall in der ersten Runde in Spa-Francorchamps) zu Benetton.
Der größte Erfolg: Nach einem Massencrash am Start feiert Jordan in Spa-Francorchamps 1998 einen umjubelten Doppelsieg, Damon Hill vor Ralf Schumacher. Letzterer ärgert sich maßlos über eine Stallorder, die in den letzten Runden ausgesprochen wird, um den Doppelsieg nicht mehr zu gefährden. Im Jahr darauf kämpft Heinz-Harald Frentzen bis zu einem Elektronikdefekt auf dem Nürburgring um den Titel - und wird letztendlich WM-Dritter.
Die schwärzeste Stunde: Trotz der erfolgreichen Premierensaison 1991 fällt es Jordan schwer, die Finanzierung für 1992 auf die Beine zu stellen. Um wenigstens das Geld für Kundenmotoren zu sparen, greift das Team auf die wenig konkurrenzfähigen, aber kostenlosen Yamaha-Motoren zurück. Damit holt Jordan nur einen einzigen WM-Punkt (Stefano Modena in Adelaide). Ende 2005 verschwindet der Name Jordan aus der Formel 1.
Nummer 2: Bereits 1966 steigt Ken Tyrrell, die "englische Eiche", als Teamchef in die Formel 1 ein und leitet ab 1968 den Einsatz des französischen Herstellers Matra. 1969 wird Jackie Stewart auf Matra erstmals Weltmeister, aber erst im Jahr 1970 (nach einem Intermezzo mit einem March-Chassis) debütiert mit dem 001 der erste Eigenbau-Tyrrell in der Königsklasse. Geschichte schreibt auch der kuriose Sechsrad-Tyrrell P34, der 1976 in Anderstorp immerhin einen Grand Prix gewinnt.
Der größte Erfolg: 1971 gewinnt Jackie Stewart sechs Grands Prix, darunter den Klassiker in Monte Carlo, und wird zum zweiten Mal Weltmeister. Auch sein Teamkollege Francois Cevert feiert einen Sieg und trägt zum ersten und einzigen Konstrukteurs-WM-Titel für Tyrrell bei. Die Traumsaison 2014 geht ebenfalls auf das Konto des ehemaligen Tyrrell-Teams, das aber inzwischen von Mercedes geführt wird.
Die schwärzeste Stunde: Zwar wird Jackie Stewart 1973 zum dritten und letzten Mal Weltmeister, aber die Saison wird überschattet vom Tod von Francois Cevert in Watkins Glen. Stewart, vom Ableben seines Freundes tief erschüttert, beendet daraufhin seine Karriere. Bis 1983 feiert das Team sieben weitere Grand-Prix-Siege, kann aber nie wieder an frühere Erfolge anknüpfen. Ken Tyrrell verstirbt im Jahr 2001. Zu dem Zeitpunkt hat er sein Team schon an den Tabakkonzern BAT verkauft.
Nummer 1: Mit 74 Grand-Prix-Siegen ist Lotus das erfolgreichste nicht mehr aktive Team in der Geschichte der Formel 1. Nicht mehr aktiv deswegen, weil der heutige Lotus-Rennstall unter der Kontrolle von Genii Capital mit dem ursprünglichen Lotus-Team bis auf den Namen nichts gemein hat. Die Designs des legendären Konstrukteurs Colin Chapman haben in den 1960er- und 1970er-Jahren die Formel 1 revolutioniert.
Der größte Erfolg: Zwischen 1954 und 1994 gewinnt Lotus insgesamt sechs Fahrer- und sieben Konstrukteurstitel. Einen einzelnen Triumph hervorzuheben, fällt schwer. Besonders bemerkenswert ist aber der WM-Titel von Jochen Rindt im Jahr 1970, denn als feststeht, dass er Weltmeister wird, ist der für Österreich startende Mainzer schon nicht mehr am Leben. Er stirbt bei einem Unfall in der Parabolica-Kurve in Monza - und ist bis heute der einzige posthume Champion der Formel 1.
Die schwärzeste Stunde: Am 16. Dezember 1981 stirbt Teamgründer Colin Chapman. Lotus gewinnt danach nur noch sieben Grands Prix, von denen sechs auf das Konto von Ayrton Senna gehen, aber keinen WM-Titel mehr. Zu den unter seiner Regie eingeführten Innovationen zählen unter anderem das Monocoque-Chassis, die Ground-Effect-Cars und die aktive Radaufhängung. Ende 1994 muss Lotus aus finanziellen Gründen zusperren.
Von Arrows bis Lotus: Diese zwölf Formel-1-Teams sind tot, aber zumindest in den Herzen der Fans lebendig