Das kommt für viele sicher überraschend: Stimmt, Fernando Alonso ist kein klassischer Paydriver, weil er mit Sicherheit auch ohne Sponsor heiß begehrt wäre. Tatsache ist aber, dass Ferrari 2010 nicht nur den vielleicht besten Formel-1-Fahrer verpflichten, sondern auch an dessen Unterstützer Santander, eine spanische Großbank, rankommen wollte. Diese lässt sich den Versuch, Alonso im Ferrari erneut zum Weltmeister zu machen, jährlich knapp 30 Millionen Euro kosten.