Abt sorgt bei der Präsentation des DTM-Programms 2025 mit Lamborghini und Red Bull für James-Bond-Flair: Donuts am Heliport und Verfolgungsjagd im Schnee!
Abts neue DTM-Piloten Nicki Thiim und Mirko Bortolotti treffen sich am Montag in Hochgurgl auf über 2.000 Metern Seehöhe zu einem ungewöhnlichen Termin. Nach dem Markenwechsel von Audi zu Lamborghini präsentiert das Abt-Team sein DTM-Programm ...
... vor wirklich beeindruckender Kulisse. Einer der höchstgelegenen Heliport der Alpen - am Fuße des Timmelsjochs in Tirol - dient als Schauplatz, wenn Nicki Thiim den Lamborghini Huracan GT3 Evo2 für die Saison 2025 enthüllt. Dabei erhält er Hilfe ...
... von DTM-Champion Mirko Bortolotti. Die beiden Ex-SSR-Piloten werden 2025 für Abt in die Saison gehen - und damit nach 25 DTM-Jahren mit Audi für das Allgäuer Team ein neues Kapitel aufschlagen.
Bortolotti hat die Startnummer 1 mit zu Abt gebracht. Dass er nun im Red-Bull-Design startet, ist hingegen vertraut, denn er war 2009 und 2010 als aufstrebende Formel-1-Hoffnung bereits Red-Bull-Junior. Er lässt es sich nicht nehmen, ...
... gleich mal ordentlich Gas zu geben, während Thiim in Deckung geht.
Bortolotti dreht auf dem Heliport in Hochgurgl Donuts und sorgt - wie zuletzt beim DTM-Finale in Hockenheim, bei dem er Meister wurde - für ordentlich Reifenqualm. Ihm ...
... und Teamkollege Thiim macht der ungewöhnliche Action-Dreh sichtlich Spaß. Die beiden kamen auch bei SSR sehr gut miteinander aus.
Auch Sportdirektor Martin Tomczyk ist auf über 2.000 Metern Höhe vor Ort. Wen all das an James Bond erinnert, der liegt nicht falsch: Denn vom Heliport sind sogar die Original-Drehorte aus dem 007-Hit "Spectre" mit Daniel Craig aus dem Jahr 2015 zu sehen.
Apropos - auch eine Verfolgungsjagd darf nicht fehlen! Bortolotti und Thiim rasen mit ihren Lamborghini-Boliden hoch zum Timmelsjoch, das auf 2,474 Metern Höhe liegt. Die Straße ist aktuell gesperrt und musste extra für den Red-Bull-Dreh freigefräst werden.
Das Bild hat Symbolcharakter: Denn wenn man vom Abt-Sitz in Kempten kommt, führt die Passstraße zur Mautstation - und zum Grenzübergang nach Italien, der Heimat Lamborghinis.
Thiim, dessen Lamborghini nicht nur an der Startnummer 2 erkennbar ist, sondern auch an den roten Spiegeln und Flaps, die im Vorjahr Ricardo Feller nutzte, überholt Bortolotti sogar kurz, ehe ...
... die beiden den Gipfel erreichen. Man darf gespannt sein, ob Abt dieses Jahr auch endlich wieder in der Fahrer-Meisterschaft ganz oben landen wird. Für den bislang letzten Triumph sorgte im Jahr 2009 Timo Scheider.
Eines ist jedenfalls schon jetzt klar: Mirko Bortolotti und Nicki Thiim meinen es ernst, auch wenn sie sich ein Grinsen nicht verkneifen können, nachdem die Abt-Lamborghinis heil am Heliport abgeliefert wurden.
Abt sorgt bei der Präsentation des DTM-Programms 2025 mit Lamborghini und Red Bull für James-Bond-Flair: Donuts am Heliport und Verfolgungsjagd im Schnee!