• 24.12.2023 08:29

  • von Adrian Padeanu

Cupra Formentor (2024): So wird das Facelift aussehen

Cupra gewährt einen ersten Blick auf die Serienversion des Tavascan und stellt gleichzeitig umfangreiche Facelifts für den Born, Leon und Formentor vor

(Motorsport-Total.com/Motor1) - Es läuft für Cupra: Mit fast 27.000 Neuzulassungen im bisherigen Jahr 2023 ist der Formentor das erfolgreichste Modell in Deutschland des Seat-Konzerns. Doch man hat noch viel vor, um die Marke Cupra eigenständiger zu gestalten. Zum einen Facelifts für Cupra Leon und Formentor. Aber auch komplett eigene Cupra-Modelle wie den Terramar und den Tavascan.

Titel-Bild zur News: Cupra Formentor Restyling, Vorschau

Cupra Formentor Restyling, Vorschau Zoom

Cupra hält sich selbst auf Trab, indem es sowohl Updates für aktuelle Modelle als auch neue Mitglieder vorstellt. Während des Unstoppable Impulse-Events im Juni 2022 brachte die Seat-Submarke für einen kurzen Moment einen deutlich überarbeiteten Formentor auf die Bühne, der im Wesentlichen das gleiche Frontdesign wie der für 2024 geplante Facelift-Leon aufwies.

Beide Fahrzeuge hatten komplett neu gestaltete Scheinwerfer mit einem Dreieckstrio für das LED-Tagfahrlicht. Darüber hinaus teilte das Duo einen neuen Kühlergrill, der sie von den regulären Seat unterscheidet. Der jüngste Formentor-Erlkönig vom August 2023 (siehe Bildergalerie unten) bestätigt die optischen Maßnahmen, die voraussichtlich ab 2024 greifen.

Und so bestätigt man auch in seinen Weihnachtsgrüßen folgendes für 2024: "Es kommen Produktaufwertungen für den Cupra Formentor und den Cupra Leon, wir präsentieren den Cupra Terramar und endlich kommt der Cupra Tavascan auf den Markt."

Beide Fahrzeuge hatten komplett neu gestaltete Scheinwerfer mit einem Dreieckstrio für das LED-Tagfahrlicht. Darüber hinaus teilte das Duo einen neuen Kühlergrill, der sie von den regulären Seat unterscheidet. Der jüngste Formentor-Erlkönig vom August 2023 (siehe Bildergalerie unten) bestätigt die optischen Maßnahmen, die voraussichtlich ab 2024 greifen.

Unter dem Namen Tavascan wurde die Serienversion eines vollelektrischen Crossover bereits vorgestellt. Auch sie hat das gleiche Dreiecksmotiv in den Scheinwerfern und behält das scharfe Aussehen der ursprünglichen Tavascan-Studie bei.

Cupra Tavascan Serienversion

Cupra Tavascan Serienversion Zoom

Obwohl der Born noch relativ jung ist, arbeitet Cupra bereits an einer Facelift-Version für das Schwestermodell des jüngst überarbeiteten VW ID.3. Die Logik sagt uns, dass der Autohersteller eine kohärente Designsprache über die gesamte Produktpalette hinweg anstrebt und damit die Neugestaltung des elektrischen Fließhecks beschleunigt.

Cupra Tavascan Serienversion and Born Facelift

Cupra Tavascan Serienversion and Born Facelift Zoom

Zusammen mit dem Terramar und dem kleinen Elektroauto UrbanRebel (dem Bruder des VW ID.2all) will das Unternehmen bis zur Mitte des Jahrzehnts 500.000 Fahrzeuge pro Jahr verkaufen.

Cupra UrbanRebel, Terramar und Tavascan

Cupra UrbanRebel, Terramar und Tavascan Zoom

Neben dem neuen Cupra Terramar, einem SUV im 4,50-Meter-Format, wird es einen weiteren Hybrid-Crossover geben, möglicherweise das Cupra-Äquivalent zum Audi Q3 Sportback der nächsten Generation, da der Standard-Terramar neben dem neuen Q3 in Ungarn gebaut werden wird.

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Der CEO von Cupra/Seat, Wayne Griffiths, sagte, dass die beiden Marken bis 2030 friedlich koexistieren werden und eine Entscheidung über die Zukunft in Abhängigkeit von der Entwicklung des Elektromarktes getroffen wird.

Quelle: Cupra

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